Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

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kem
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Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von kem » 16.07.2016

Hi ihr Lieben,

ganz offenbar „ticken“ wir alle ja ziemlich unterschiedlich und verstehen viele Dinge auch ganz individuell. Insbesondere dann, wenn wir über „little-Zeit“ reden, habe ich oft das Gefühl, dass wir eigentlich alle ein ganz eigenes Bild davon haben, was „little“ bedeutet... :D

Was bedeutet es für euch, euer „little auszuleben“, bzw. „little zu sein“? Was gehört dazu? Wie alt seid ihr denn, wenn ihr klein seid? Und was macht ihr „währenddessen“?

Ich weiß nicht mal, ob mein „litte“ noch ein echtes „little“ ist. :D Wenn ich klein bin (und ab jetzt verzichte ich einfach mal auf die Anführungszeichen...;)), dann bin ich ~8-11. Vielleicht kann ich auch deshalb so gar nichts mit dem ganzen Baby- /Kleinkinderspielzeug anfangen. Mit Toast hingegen schon... :D Wenn ich klein bin, mache ich eigentlich nicht mal besonders viel anders als sonst. Allenfalls spiele ich ein bisserl mehr :D

Ich bin gespannt, was ihr berichtet!

kem
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von Luci » 16.07.2016

Huhu,
ich finde es immer ganz schwer das Little in mir abzugrenzen. Es ist total in meiner Persönlichkeit integriert, sodass ich die Linie da nicht so einfach ziehen kann. Oft gerade ich in den Little-Modus ganz automatisch, wenn ich sorglos sein kann, übermütig sein kann, mit Emilia spiele oder traurig bin. Wenn ich klein bin, dann bin ich meistens so um die 5 herum. Kindergarten Alter. Besondere Dinge mach ich nichtmal unbedingt. Ich trag oft (aber bei weitem nicht immer) dabei Toast, benutze mein Fläschchen und Nucki viel häufiger und habe ein erhöhtes Kuschelbedürfnis. Am besten kann ich mich beim Spielen (mit Stofftieren oder so) mit anderen fallen lassen und geniße es dann für eine gewisse Zeit sorglos zu sein.
Little-Zeit ist für mich sehr erholsam, weil ich ein Mensch bin, der sich viel zu oft über alles Sorgen macht. Damit kann ich das sehr gut vergessen und mal abschalten :)

Little sein ist für mich eben das was ein Kind ausmacht: Alles um sich herum vergessen und einfach übermütig das tun woran man Lust hat (am liebsten nicht alleine !)

LG von Luci
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von tilly » 17.07.2016

Puuh ich trenne mein Little-Me auch nicht wirklich und nutze auch weniger Rituale. Bei mir sind die Kuschels immer im Bett und dürfen mit mir die Nacht verbringen, ab und zu unterghalten wir uns und fallen dann auch mal über meinen Freund am frühen Morgen her *hehe* . Am liebsten mag ich es aber das Little-Me in mir auf Freizeiten und Ausflügen auszuzleben und dann einfach ganz ungeniert und unreflektiert den DInge ihren LAuf zu lassen. Toast ist mir manchmal wichtig und ich fühle mich dann geborgen, komischerweise schwankt aber das Bedürfnis danach.
Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut!

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Hannah
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von Hannah » 17.07.2016

Die Trennung zwischen dem ganzen fällt mir auch schwer, ich glaube, es gibt keine "erwachsene" Hannah und eine "kleine" Hannah. Die Übergänge sind fließend. Ich mag auch als erwachsene Frau ganz gern Kitsch, das hat sicherlich etwas mit meinem Little zu tun - kann aber auch sein, dass ich das auch mögen würde, wenn das nicht wäre, wer weiß. :) Das ist auch das, was meine Beziehung ausmacht - ich habe für mich beschlossen, dass mein Partner eine leicht beschützende Rolle übernehmen muss in der Beziehungsdynamik, auch wenn man generell eher auf einer Augenhöhe steht. Aber jemand, der mit kindlichem Verhalten meinerseits nicht richtig umgehen kann, würde mir nichtmehr ins Haus kommen. :D

Wo ich aber auf jeden Fall einen ganz klaren cut mache ist mein "Littlespace". Das bedeutet für mich, mich wirklich fallen lassen zu können und absolut abzuschalten. Das passiert aber wirklich, wirklich selten, und meistens auch nur wenn ich allein bin. Das hat nichts damit zu tun, dass ich meinem Partner nicht vertraue, sondern damit, dass es für mich unheimlich schwer ist, wenn ich plötzlich aus diesem "Modus" herausgerissen werde. Sei es durch unangemeldeten Besuch (was ich sowieso hasse wie die Pest), Mitbewohner, die irgendwas von mir wollen, Anrufe (unbekannte Nummern und die Nummer meiner Eltern lösen in mir ganz schreckliche Gefühle aus, wenn ich sie auf dem Handydisplay sehe) oder einfach, wenn ich Menschen um mich habe, die zwar davon wissen, aber dann irgendetwas "falsch" machen, was mich aus der Rolle springen lässt. Ich bin dann einfach so heftig verletzlich dass ich, wenn das plötzlich endet, sehr verwirrt bin und eigentlich auch ziemlich schnell anfange zu weinen, weil ich damit nicht klar komm, ohne Vorwarnung wieder "normal" sein zu müssen. Das ist also schon ein relativ starker Headspace. Dazu gehören für mich meist Little-Klamotten, in denen ich mich besonders kindlich fühle, meistens auch eine Windel, Plüschtiere zum kuscheln, süße Haarspangen, und ein Fläschchen (aber keins für Säuglinge, sondern für Kleinkinder/ Sippy-Cups oder Trinklernflaschen). Dabei dann vielleicht eine Kinderserie schauen, die ich mag, Malen ooder einfach nur mit Plüschtieren rumblödeln. Ich würde mir auch wünschen, diesen Headspace auch mit anderen Teilen zu können, aber ich habe bis zum heutigen Zeitpunkt einfach zu viele Bedenken, Menschen mit meinem Verhalten damit auf die Nerven zu gehen. Wenn mir in diesem Headspace jemand verbal oder non-verbal zu verstehen gibt, dass er keinen Bock mehr darauf hat, oder genervt von mir ist, dann wäre das glaube ich extrem schlimm. Wie schon erwähnt, bin ich in diesem Modus extrem verletzlich, noch schlimmer als normal. :D

Beim Alter kann ich mich kaum festlegen, das pendelt sich vermutlich irgendwo um die 4 ein, ich will mich auf jeden Fall verständigen können, und auch Puppenspielzeug haben, und nicht nur Baby- und Kleinkindkrams. Ich genieße aber trotzdem noch den Welpenschutz, bei mir ist der dann wohl irgendwo so ab 5, 6 Jahren verloren gegangen und ich war mit den meisten Problemen des erwachsenen Lebens meiner Eltern mit-konfrontiert. ^^
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von Pimpernuckel » 17.07.2016

Ich trenne das auch nicht. Das sind eben immer mal die magischen fünf Minuten mehrfach über den Tag verteilt, in denen ich meine Plüschis, Wand- und Fensterbilder vollquatsche, mit Kinderstimme durch die Wohnung brabbele, Dinge einfach "süß" finde und alles angrabschen möchte, was mir gefällt. Das merke ich selbst, wenn ich öffentlich unterwegs bin. Da gefallen mir Hunde von anderen Leuten und ich will mit denen rumknuddeln, im Zoo knutsche ich durch die Scheibe mit den Fischen und mache einen entsprechenden Mund dazu und so weiter. Ich ertappe mich auch recht oft dabei, einfach mit echten Kindern mal mitspielen zu wollen und all den Unfug machen zu dürfen, den die machen, wenn sie z.B. beim Einkaufen die Eltern in die Verzweiflung treiben und einen Schokoriegel nach dem anderen aus dem Regal ziehen. Sehr entspannend finde ich es auch, wenn ich mit meinem Bruder auf Waldspaziergang bin und einfach rumblödeln kann. Ein festes Alter habe ich dabei nicht, bin aber tendenziell eher schon ein großer Junge irgendwo zwischen 5 Jahren bis zur Pubertät. Der Rest hängt - wie immer bei mir - davon ab, wer gerade in der Nähe ist. Bei einem entsprechenden Partner ist vieles möglich und da kann ich dann auch alles vom braven Baby über gleichaltrigen Sandkastenkumpel bis zum großen Bruder oder Papa sein.

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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von eedoo » 19.07.2016

Was bedeutet es für euch, euer „little auszuleben“, bzw. „little zu sein“? Was gehört dazu? Wie alt seid ihr denn, wenn ihr klein seid? Und was macht ihr „währenddessen“?
Also das gibt es bei mir zwei verschiedene Ausprägungen. "Little ausleben" bedeutet für mich, als Erwachsener in jedem Moment (in dem es nicht unangenehm auffällt) eine kindliche Begeisterung für kindliche Dinge zeigen zu können. Einfach keine Grenze ziehen müssen im Sinne von "ein Erwachsener tut das nicht". Da kann ich dann recht plötzlich zwischen erwachsenem und kindlichen Verhalten hin und her wechseln. Da geht es weniger darum etwas Kindliches zu tun, sondern sich einfach zwischendurch wie ein Kind fühlen zu können. Und da kann ich eigentlich fast alles tun, was irgendwie Spaß macht, da hängen keine altersspezifischen Dinge dran.

Wobei das nicht heißt, dass mein Little immer irgendwo in Hintergrund mitmischt. Wenn ich als Erwachsener gebraucht werde, bei der Arbeit, aber auch in Stresssituationen, bin ich zu 100% erwachsen und ziemlich "no nonsense"-mäßig unterwegs.

Die zweite Ausprägung, vielleicht ist das "little sein", ist eine ziemlich komplette Regression. Da gibt es ein paar mögliche Auslöser, und wenn so einer eintritt, schrumpft meine Wahrnehmung auf einen Umkreis von vielleicht vier Metern rund um mich herum, alles außerhalb existiert ganz einfach nicht, und alles innerhalb ist extrem intensiv und interessant und wird teilweise sehr sinnlich erlebt. Auch zu Personen, die in so einer Phase in den Kreis kommen, habe ich dann eine innigere Beziehung. Wie klein ich dabei werde hängt sehr von der Situation und vom Auslöser ab. Im Extremfall geht das bis ins Krabbelalter, also unter 1 Jahr, es kann aber auch bis ins Kindergartenalter gehen, aber definitiv nicht über 4 Jahre. Während dieser Regressionsphasen, die so ein, zwei Stunden dauern können, bin ich vor allem mit Spielen beschäftigt - mit den Kuscheltieren, mit Bauklötzen, der Brio-Eisenbahn und anderen Spielsachen, die definitiv nur für Babys und Kleinkinder sind. Spielsachen für größere Kinder sind in diesen Phasen uninteressant.
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von Nebelkind » 14.08.2016

Für mich ist das Kleinsein eher eine sehr introvertierte Sache. Eigentlich rolle ich mich dann auf dem Bett zusammen und kuschle mit mir und der Bettdecke. Sobald eine "Störung" von außen kommt, ist es mit diesem geborgenen Gefühl vorbei. Ich fühle mich dann zwar immernoch in meiner Windel wohl und geborgen, aber halt als Erwachsener. Kindtypische Verhaltensmuster nehme ich eigentlich nicht an - Bauklötze, Malblock und Eisenbahn sind für mich weiterhin uninteressant.

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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von kem » 15.08.2016

Das kann ich voll verstehen :D
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von JustFun » 22.12.2016

Jaaa, das ist ein schwieriges Thema.... Es gibt zum Einen das unterschwellige "little sein" und zum Anderen den umgelegten Schalter.
Bei Variante #1 bin ich zwar "erwachsen", lege aber kindlichere Verhaltensweisen an den Tag. Leider werde ich dabei oft sehr melancholisch, und verbringe viel Zeit im Bett und kuschel mit meinen Kuscheltieren bzw. wir gucken fern.
Wenn der Schalter umswitched, dann werd' ich richtig Kind. Aber idR mit guter Laune. Hab Bock drauf was zu unternehmen, quängel rum, dass ich dies und jenes tun oder haben will, tobe rum... Ich bin wirklich wie ausgewechselt. Ich komme da auch nur sehr langsam wieder raus, es sei denn irgendwas unerwartet negatives reißt mich aus der "Rolle". Dann habe ich aber meißt nach dem Ereignis noch den Teil der Variante 1 vor mir, in sehr ausgeprägtem Maße, was mich echt für mehrere Tage runterziehen kann.
Warum das so ist, kann ich mir selbst nur schwer erklären und würde hier total den Rahmen sprengen.
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von Tina » 22.12.2016

Bei mir ist es total getrennt. Dadurch das ich alles was mit kindlich sein und meiner TS-Seite, jahrelang verdrängt, ignoriert und nicht wahr haben wollte, ist bei mir eine sogenante MPS entstanden, oder DIS wie es Neudeutsch heisst. Hier werdet ihr immer nur Tina erleben. Die andere Seite wohl nicht. Ich beschäftige mich oft und viel wie kleine Mädchen sich beschäftigen. Stundenlang Spielzeug aufbauen liebe ich. 3 Stunden bis das Barbiehaus steht, 5 Stunden bis Jedi, Sith, rebellen, Imperium, Kopfgeldjäger ect getrennt und seperat aufgebaut sind( wer quartiert Jedi und Sith schon ins gleiche Zimmer, das gibt doch Massaker) oder mein Rekord im Kinderzimmer versacken und nach einer Woche erst wieder raus kommen. Die Legoburg war da halt was umfangreicher......
Trotz aller Kindlichkeit kann ich nur mit Plüschtieren nix anfangen. Mein Kuscheltier hat gelebt und ist 18 geworden. Mit dem Superkater können Plüschies Null mithalten.
Nach nem Switch findet meine andere Hälfte Kinderkram langwweilig und flucht über mein Spielzeug oder was ich halt so rum fliegen lasse......
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Re: Was heißt "little sein" für euch und wie little seid ihr eigentlich?

von flausch » 07.01.2017

Wenn ich die Wahl zwischen AB und DL habe würde ich mich ganz klar als DL einstufen, aber Little weicht irgendwie diese ungeschickte Grenze auf und erlaubt mir auszudrücken warum ich trotzdem gerne mit Strampler und Kuscheltier im Bett liegen möchte^^.

Und auch wenn ich selbst nie wirkliches Rollenspiel betreibe finde ich es deutlich verständlicher wie jemand spielerisch und geschützt die Welt erkundet statt nur ein relativ hilfloses Baby sein zu wollen. Vielleicht liegt es daran dass ich mir selbst im Kindergarten+ Alter bewusst wurde Windeln tragen zu wollen und es einfach das coolste Alter gewesen wäre um es zu genießen und damit auch davon zu kommen.
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