kuddelmuddel.me

Wie haltet ihr es am Liebsten....provoziert ihr als Kind /Jugendliche eure Erziehungsperson im Ageplay gerne, um die Grenzen auszutesten, und macht euch das Spaß; oder wollt ihr euch anpassen, gehorchen und euch nicht auflehnen?

Ich bin ganz klar ein "provokantes Mädel"....
Und das mit großer Begeisterung....*zwinker*

Naja, mit meinen 8 Jahren komme ich solangsam in die Zeit, wo das Hören auf das Gesagte der Großen zunehmend schwerer wird. Ich weiß nicht, ich kriege dieses "nein" nicht mehr so oft mit.... ^^
Und das Übernehmen von Aufgaben geht auch einfach mal gaaar nicht.
Also, ich entspanne mich lieber vor dem Fernseher oder am Handy, als auch nur einen Handschlag zu machen. Aber irgendwann wird's dann doch ungemütlich und so richtigen Ärger will ich ja jetzt auch nicht haben. *g*
Aber ja, ich glaube ich werde zum Rebell.... xD

Huhu!

Frechheit gehört doch zu den 4 Kardinaltugenden, oder? Daher ist Provozieren eine moralische Verpflichtung für jedes ordentliche Kind. Das wäre dann schon mal geklärt

Für mich persönlich wäre das Spannungsfeld zwischen Provokation und Bravheit vielleicht ein ziemlich interessanter Aspekt beim Ageplay. Meine kleine Identität ist ein aufgeweckter, (meistens) intelligenter Junge, und diese beiden Eigenschaften bedingen, dass er sich nicht immer angepasst verhält, wenn es ihm nicht angebracht erscheint.

Erwachsene haben schließlich schon lange verlernt, was eigentlich wichtig ist, und wenn die Alternativen aus Lego spielen oder Kohlrabi essen bestehen, dann sind die Prioritäten ja wohl ziemlich klar. Dass es dann Protest gibt, auch.

Zudem muss man die Erwachsenen öfter mal daran erinnern, wo ihre Kompetenzen enden. Selbst wenn es unangenehme Konsequenzen hat, das muss einfach sein... siehe oben!

Lg Micha

Es sind doch Einige auch mit BDSM Hintergrund (u.A. ….) hier; will denn Niemand was dazu schreiben?

Ich habe nichts dazu geschrieben, weil ich trotz BDSM-Hintergrund nicht provoziere. Mein Ding ist es, möglichst brav und gehorsam zu sein, und weder ich noch meine Partnerin finden die Idee von Strafen und Bestraftwerden irgendwie interessant. Provozieren würde für uns nur eine komische Stimmung erzeugen.

Ich spiele gerne mit meinen Kuscheltieren in Restaurant oder Straßenbahn. Weiß nicht, ob das schon provokant ist?

Hey du.
Ich bin unwahrscheinlich gerne ungezogen. Aber eben nur wenn ich damit auch jemand provozieren kann.

Ohne das es jemanden stört, macht es keinen Spaß.
Selbstreflektiert auf mich allein gestellt, bin ich einfach ein ziemlich unvernünftiges Mädchen, aber ohne gesteckte Grenzen, kann ich schließlich leichtsinnig, dumm, ungebremst, impulsiv, ungesund ohne an Morgen zu denken, leben.

Ich würde es gerne so weit treiben das es Konsequenzen hat. Leider hab ich aber weder Daddy, noch Caregiver oder jemand der den erzieherische Part übernehmen kann und will.

Liebe Grüße
TEUFELINE

Nun, ich provoziere selbst nicht, höchstens necke ich mein Little ein wenig.
Ich mag es, wenn sie sich fallen lassen kann und nach "Lust und Laune" austoben kann. Ihre Gefühle und Stimmung zulässt und sich mal etwas austestet.

Huhu,
Ich bin jemand der ziemlich gern provoziert! Zumindest im Little space liebe ich es meine Grenzen auszutesten und abzuwarten wie mein Gegenüber reagiert. Ich mag besonders gern wenn ich im Spiel feste Regeln habe und überschreite diese sehr oft um auch eine Bestrafung zu bekommen das ist wirklich sehr spannend und bereitet mir auf vielen Ebenen sehr viel Freude.

LG von Luci

Huhu,

Ich liebe es zu provozieren. Also meistens bin ich ganz lieb und süß. Aber es gibt Gelegenheiten, die muss man einfach mitnehmen zum frech sein. Und wenn ich dann bestraft werde ist das ab und an auch ganz nett.
Aber eigentlich will ich als Little nur geknuddelt werden und spielen

Als Big provoziere ich nicht, habe aber eventuell durchaus eine erzieherisch sadistische Ader.

Mfg, jsg

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich es wirklich "provozieren" nennen, würde, aber so hin und wieder kann man manche Grenze schonmal vorsichtig austesten. Natürlich nicht andauernd und auch keine Grenzen, wo ganz klar ist, dass die wirklich wichtig sind. Zum Ageplay gehört für mich auch dazu, hin und wieder gezeigt zu bekommen, dass es Grenzen gibt, die einzuhalten sind und dass ich die nicht nach Belieben verschieben kann. Insgesamt fühle ich mich dann aber innerhalb der Grenzen sehr wohl, sodass ich sie ja auch eigentlich gar nicht überschreiten will. Ich muss mich damit gewissermaßen nur versichern, dass sie auch noch da sind und ihre Einhaltung auch kontrolliert wird.

Strafen sind dementsprechend auch nur etwas halb erstrebenswertes für mich. Einerseits zeigen sie einem ganz toll, dass man eben nicht selber entscheiden darf, was man macht. Andererseits sind sie auch doof (und müssen das auch unbedingt sein, damit sie authentisch sind), weil sie in der Regel eher unangenehm sind und man sie lieber vermeiden möchte. Eine gute Strafe ist für mich, wie in der Erziehung biologischer Kinder, an das Vergehen geknüpft und sollte mehr als eine "Konsequenz" aus dem Vergehen folgen als eine künstlich gewählte Strafe. Traditionelle Strafen, die gerne im ABDL-Kontext vergeben werden, wie z.B. das mehrfache Schreiben eines Satzes oder Spankings, finde ich für mich unpassend.

Dann gibt es da noch etwas anderes, was man vielleicht als "Provokation" bezeichnen kann, wenn man will. Ich rede von leichtem verbalen Schlagabtausch mit einem Augenzwinkern, also das "durch den Kakao Ziehen" des Gegenübers. Das können manche Leute mit Sicherheit nicht gut ab, mache ich aber sehr gerne und auch häufig, ohne dass das wirklich böse oder als Provokation gemeint ist. Meistens zumindest. Ich kann mir durchaus Situationen vorstellen, in denen mir die leicht provokative Wirkung durchaus bewusst und sie auch beabsichtigt ist. ;)

Viele Grüße,

Felix :)

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich es wirklich "provozieren" nennen, würde, aber so hin und wieder kann man manche Grenze schonmal vorsichtig austesten. Natürlich nicht andauernd und auch keine Grenzen, wo ganz klar ist, dass die wirklich wichtig sind. Zum Ageplay gehört für mich auch dazu, hin und wieder gezeigt zu bekommen, dass es Grenzen gibt, die einzuhalten sind und dass ich die nicht nach Belieben verschieben kann. Insgesamt fühle ich mich dann aber innerhalb der Grenzen sehr wohl, sodass ich sie ja auch eigentlich gar nicht überschreiten will. Ich muss mich damit gewissermaßen nur versichern, dass sie auch noch da sind und ihre Einhaltung auch kontrolliert wird.

Mich würde interessieren, was für Grenzen das bei dir sind?
Ich seh das ein bisschen anders; mir geht's im Ageplay weniger um Machtgefälle und Erziehung, sondern mehr ums liebevolle "sich kümmern".

Strafen sind dementsprechend auch nur etwas halb erstrebenswertes für mich. Einerseits zeigen sie einem ganz toll, dass man eben nicht selber entscheiden darf, was man macht. Andererseits sind sie auch doof (und müssen das auch unbedingt sein, damit sie authentisch sind), weil sie in der Regel eher unangenehm sind und man sie lieber vermeiden möchte. Eine gute Strafe ist für mich, wie in der Erziehung biologischer Kinder, an das Vergehen geknüpft und sollte mehr als eine "Konsequenz" aus dem Vergehen folgen als eine künstlich gewählte Strafe. Traditionelle Strafen, die gerne im ABDL-Kontext vergeben werden, wie z.B. das mehrfache Schreiben eines Satzes oder Spankings, finde ich für mich unpassend.

Für mich müssen Bestrafungen im Spiel nicht unangenehm sein; es ist ja schließlich ein Spiel, dass Beiden gut tun soll.
Bestrafungen im Ageplay sollten für mich, genauso wie alles Andere auch, emotional erfüllend sein.
Wieso findest du Spanking unpassend? Allgemein, oder ausschließlich bei AB?

Hallole,

komisch, dass ich das Thema bis jetzt nicht gesehen habe....

Dass ich, bzw. mein kleines ich, gerne provoziere, sollten einige schon am eigenen Leib erfahren haben, was dann auch oft zu missverständlichen Reaktionen geführt hat.
Ich piekse gerne meine Kontrahenten in den Bauch oder Seite, oder zwicke auch mal gerne in den Popo, um festzustellen, ob der ander wirklich ne Windel drunter hat.
Oder, auch für manche schon verstörend, dass ich gerne auf Tuchfühlung gehe, und die Leute knuddeln will und Haare verwuscheln will....

Lieder hat diese verspielte Art bei mir einen gewaltigen Nachteil, dass ich auf Grund meiner Sehbehinderung keine Mimik und Gestik lesen kann, und somit nicht erkennen kann, obs schon genug ist und ich mich trollen soll.

Wer aber dann klare mündliche, höfliche aber bestimmende Aussagen mir gegenüber macht sollte von mir nicht mehr provoziert werden....

Nuckelgrüßle
Nuckel-Andy

Dass ich, bzw. mein kleines ich, gerne provoziere, sollten einige schon am eigenen Leib erfahren haben, was dann auch oft zu missverständlichen Reaktionen geführt hat.
Ich piekse gerne meine Kontrahenten in den Bauch oder Seite, oder zwicke auch mal gerne in den Popo, um festzustellen, ob der ander wirklich ne Windel drunter hat.

Missverständliche Reaktionen? Nachdem du das auch bei Leuten machst, die du kaum bzw. gar nicht kennst und die dir nie ihr Einverständnis gegeben haben, dass du das tun darfst, sollte dich eigentlich keine Reaktion verwundern.

Hallole,

wenn ich fragen würde, wärs ja nicht provoziert.
Auf ner Ageplay-Freizeit playe ich age of 8 years.

Nuckelgrüßle
Nuckel-Andy

Dass ich, bzw. mein kleines ich, gerne provoziere, sollten einige schon am eigenen Leib erfahren haben, was dann auch oft zu missverständlichen Reaktionen geführt hat.
Ich piekse gerne meine Kontrahenten in den Bauch oder Seite, oder zwicke auch mal gerne in den Popo, um festzustellen, ob der ander wirklich ne Windel drunter hat.
Oder, auch für manche schon verstörend, dass ich gerne auf Tuchfühlung gehe, und die Leute knuddeln will und Haare verwuscheln will....

Da muss ich dir leider aus erster Hand recht geben, dass das, was du tust, sehr negative Emotionen hervorrufen kann. Gerade in den Situationen, wo man sich emotional am sichersten fühlt, dringst du ungefragt ein, erschreckst einen und reisst ihn/sie auf ziemlich üble Weise aus dieser Wohlfühlzone raus.
Ich glaube dir, dass du das nicht mit böser Absicht machst und evtl. in der Situation nicht direkt erkennst, wie darauf reagiert wird. Umso mehr heißt es dann, das bei Fremden und Leuten, bei denen man nicht 100%ig sicher ist, dass sie es mögen, einfach sein zu lassen. Da lass ich auch kein Ageplayalter gelten. Du bist einfach ein erwachsener Mensch und hast das zu kontrollieren. Du bist eben keine 8 Jahre mehr. Da könnte man das vielleicht als unvermeidliches Ärgernis sehen.
Wenn du es einfach nicht sein lassen kannst, wäre das ein negatives Paradebeispiel, wie aus einer prinzipiell schönen und guttuenden Sache wie eben Ageplay, die wohl die meisten von uns absolut mögen, eine Sucht wird, die dir und vorallem anderen schadet.

Das mal ein recht emotinaler Einwurf meinerseits...

....
Dass ich, bzw. mein kleines ich, gerne provoziere, sollten einige schon am eigenen Leib erfahren haben, was dann auch oft zu missverständlichen Reaktionen geführt hat.
Ich piekse gerne meine Kontrahenten in den Bauch oder Seite, oder zwicke auch mal gerne in den Popo, um festzustellen, ob der ander wirklich ne Windel drunter hat.
Oder, auch für manche schon verstörend, dass ich gerne auf Tuchfühlung gehe, und die Leute knuddeln will und Haare verwuscheln will....

Ich wurde auch schon Opfer dieser Haarwuschelei, obwohl bei mir auf dem Kopf nicht mehr viel Haar zum Verwuscheln ist.
Und die Pieksattaken habe ich mit einem gleichartigen Gegenangriff beantwortet.

Übrigens kommst Haarwuscheln in den höchsten Kreisen vor. Ich zitiere da mal aus einem Spiegel-Artikel:
Bei einem Treffen des Europäischen Rats in Brüssel will EU-Ratspräsident Juncker offenbar Pernilla Sjölin begrüßen, die Protokoll-Chefin der EU. Diese kommt auf ihn zu, als sie sich gegenüber stehen, fasst Juncker ihr mit beiden Händen in die Haare und wuschelt sie einmal kräftig durch.

https://www.youtube.com/watch?v=mL9cNZKdyEs

LG Georg

Ich kenne Gizmo schon sehr lange und wir verstehen uns gut.
Seine Kuschelattacken kommen oft unverhofft, aber wenn es mich stört, sage ich es ihm auch direkt, wenn er in meine Nähe kommt.
Er kann ja meine Reaktion nicht sofort sehen und so entstehen auch keine Probleme.
Aber Gizmo ist ja wohl nicht alleiniges Thema hier und ich provoziere ungern.

Hallo Freche Schülerin,

Mich würde interessieren, was für Grenzen das bei dir sind?
Ich seh das ein bisschen anders; mir geht's im Ageplay weniger um Machtgefälle und Erziehung, sondern mehr ums liebevolle "sich kümmern".

Die Grenzen werden ja so gesteckt, dass sich das Little noch ausreichend frei entfalten kann, aber vor schädlichen Dingen oder vor schädlichem Verhalten geschützt wird. Das können Sachen wie Bettzeiten sein oder dass man eben nicht zu viel Süßkram auf einmal essen darf. Das können auch bewusst Sachen sein, die dem Little verdeutlichen, dass es eben noch kleiner ist und Sachen nicht machen darf, die es mit seinem biologischen Alter eigentlich problemlos könnte, z.B. nicht ohne Aufsicht mit Feuer werkeln. Und damit sind die Regeln natürlich auch wieder eine Form des "sich Kümmerns". Sie schaffen Grenzen, die das Little tlw. auch vor sich selbst schützen und ihm gleichzeitig das Gefühl geben, dass jemand auf es aufpasst.

Für mich müssen Bestrafungen im Spiel nicht unangenehm sein; es ist ja schließlich ein Spiel, dass Beiden gut tun soll.
Bestrafungen im Ageplay sollten für mich, genauso wie alles Andere auch, emotional erfüllend sein.
Wieso findest du Spanking unpassend? Allgemein, oder ausschließlich bei AB?

Wenn Bestrafungen nur Spaß machen, dann haben sie ja nicht den Effekt, Verhalten zu ändern. Sinn der Bestrafung sollte IMHO sein, dass das Little sein Verhalten mit den negativen Konsequenzen der Bestrafung assoziiert. Natürlich kann man auch bewusst so spielen, dass man Bestrafungen provoziert und wenn das für beide Beteiligten okay ist, dann ist das ja wunderbar. In meinem Ageplay will ich aber eigentlich gerne brav sein, gelobt und geherzt werden. Bestrafungen sollten dazu dienen, mir zu zeigen, was ich nicht darf. Zu einem gewissen Grad ist natürlich auch das "emotional erfüllend", aber halt auf einer anderen Ebene.

Ich habe nicht grundsätzlich was dagegen, wenn andere Leute gerne Spanking betreiben. Ich kann es mir nur für mich nicht vorstellen. Ein biologisches Kind sollte man auch nicht schlagen und ich wünsche mir in meinem Ageplay schon ein gewisses Maß an Authentizität. Insofern kann ich mir im Ageplay-Kontext nicht vorstellen, dass ich Spanking angenehm fände. Ageplay findet für mich meistens nicht-sexuell statt und in dieser Stimmung möchte ich mich eher gut aufgehoben fühlen und Spanking passt da einfach für mich nicht rein, weil ich das Gefühl habe, dass es sich für mein kleines Ich ganz schlimm anfühlen würde.

Viele Grüße,

Felix :)

Wenn Bestrafungen nur Spaß machen, dann haben sie ja nicht den Effekt, Verhalten zu ändern. Sinn der Bestrafung sollte IMHO sein, dass das Little sein Verhalten mit den negativen Konsequenzen der Bestrafung assoziiert. Natürlich kann man auch bewusst so spielen, dass man Bestrafungen provoziert und wenn das für beide Beteiligten okay ist, dann ist das ja wunderbar. In meinem Ageplay will ich aber eigentlich gerne brav sein, gelobt und geherzt werden. Bestrafungen sollten dazu dienen, mir zu zeigen, was ich nicht darf. Zu einem gewissen Grad ist natürlich auch das "emotional erfüllend", aber halt auf einer anderen Ebene.

Eben diesen Effekt möchte ich ja auch gar nicht erzielen. An sich kann mein Ageplay ruhig ohne Bestrafungen sein; und wenn Welche vorkommen, dann so, dass ich sie bewusst provoziere und meine "Mutter" das weiß, und darauf eingeht, weil sie weiß, dass ich z.B. übers Knie gelegt werden möchte als Form der Zuwendung (und weil mir das Provozieren Spaß macht....).
Real war ich meistens brav, und habe es gehasst. Viel lieber wäre ich frech und mutig gewesen, und daher finde ich es reizvoll, dies im Ageplay auszuleben.

Ich habe nicht grundsätzlich was dagegen, wenn andere Leute gerne Spanking betreiben. Ich kann es mir nur für mich nicht vorstellen. Ein biologisches Kind sollte man auch nicht schlagen und ich wünsche mir in meinem Ageplay schon ein gewisses Maß an Authentizität. Insofern kann ich mir im Ageplay-Kontext nicht vorstellen, dass ich Spanking angenehm fände. Ageplay findet für mich meistens nicht-sexuell statt und in dieser Stimmung möchte ich mich eher gut aufgehoben fühlen und Spanking passt da einfach für mich nicht rein, weil ich das Gefühl habe, dass es sich für mein kleines Ich ganz schlimm anfühlen würde.

Ein biologisches Kind sollte man möglichst überhaupt nicht bestrafen, finde ich. Egal, womit. Wenn ich Mutter wäre, würde ich jedenfalls versuchen, so weit wie möglich ohne Strafen auszukommen, auch wenn es sicherlich schwierig ist. Ich brächte das kaum übers Herz.

Spanking ist etwas, was ich mir schon im Kindergartenalter vorgestellt und gewünscht habe. Hatte damals schon Tagträume, wo mich z.B. die Mutter einer Freundin übers Knie legt, und fand das sehr schön. Und als ich es viel später mit einigen Frauen erlebt habe, war es eine richtige Erleichterung für mich, wenn ich auch noch nicht so genau wie jetzt wusste, was ich brauche.

Ich trenne klar Fiktion und Wirklichkeit; ein gewisser Grad der Authentizität sollte für mich schon gegeben sein, aber ansonsten schmücke ich die Handlung gerne so aus, wie es gut tut. Auch mit Erotik. Bin ja immerhin schon im Jugendalter im Ageplay.

bisher keine bis wenig Erfahrung aber ich glaube dass mit dem brat sein sprich provozieren und dann hyperaktiv etwas sadistisch rumhampeln /lachen macht mir schon ordentlich Spaß was dann gerne auch in milde aufn popo übergehen kann c:

Hi, also ich provoziere super gern, aber hauptsächlich meinen eventuellen Daddy oder in leichterer Form auch andere Menschen, denen ich vertraue.
Bei meinem Daddy erhoffe ich mir schon, dass er darauf erzieherisch reagiert, im BDSM-Sinne grob gesagt.
Ja... Sowas.