kuddelmuddel.me

Nabend!
Mich beschäftigt die Frage schon seit längerem.
Ich sehe im Internet immer wieder Posts über Leute die sich zum beispiel zum 24/7 Lifestyle entscheiden und sich aktiv auf Inkontinenz hin "trainieren".
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist der 12 Monats Guide.(http://www.bedwettingabdl.com/12_Month_ ... inent.html)
Habe glaube ich in meinem leben noch über Garnichts einen so ausführlichen Guide gesehen wie bei diesem hier. Nebenbei auch sehr gut erklärt und auch wenn man es nicht möchte eigentlich echt interessant zu lesen.

So meine frage wäre nun, was haltet ihr von sowas? wärt ihr auch und er Vorstellung interessiert, vl nicht mehr so Herr eurer eigenen Muskeln zu sein?
Ich persönlich muss zugeben, das ich wirklich Interesse an sowas hege, auch wenn ich eig. viel lieber wieder Bettnässer wäre um ehrlich zu sein.
(so wie in diesem Post zum Beispiel: https://www.reddit.com/r/ABDL/comments/ ... ing_guide/)
Ich weiß auch nicht wieso genau, aber diese Vorstellung fasziniert mich, auch wenn es natürlich "schädlich" für meinen eigenen Körper wäre, aber es juckt mir in den Fingern, wenn ich daran denke.

Ich finde die Vorstellung extrem spannend, ja. Ich habe auch diesen Guide schonmal gesehen.

Für mich persönlich wäre es aber nichts, das wirklich durchzuziehen. Maximal nachts, aber auch das würde mich ziemlich sicher auf lange Sicht eher stören. Ich kann aber verstehen, dass es manchen Leuten vielleicht sogar psychisch besser geht, wenn sie sich das teils abtrainieren. Man kann das sicherlich auch als Ventil/Entlastung empfinden.

Mir ist meine Kontinenz als erwachsene Frau dann doch ganz lieb. ^^ Toll wäre, einen Schalter zu haben oder einfach über eine bestimmte Periode, einzelne Tage bis Wochen, die Kontrolle abzugeben. Aber das geht ja leider nicht. ^^

Für mich wäre das auch nichts. Kann Hannah zustimmen so ein Schalter wäre schon nicht schlecht aber sobald man viel getrunken und eine Windel um hat geht es ja meist auch unbewusst. Zumindest mir geht es so

Oh, ich bin auch ganz klar #pro-schalter!
Dauerhaft würde ich das auf keinen Fall wollen, aber ich glaube auch, dass es zeitweise sehr entspannend wirken würde.

Das Ganze würde sich ja nur lohnen, wenn man auch die meiste Zeit davon im Ageplay verbringt und einem die Nachteile in der Erwachsenenwelt egal sind. Beides ist für mich persönlich halt unvorstellbar, so interessant der Gedanke für einen ganz eng begrenzten Zeitraum halt wäre.
Tja, Träumereien eben

Finde es faszinierend, wie viele hier gerne einen An und aus Knopf für sowas hätten ^^.
wäre natürlich bestimmt cool wenn man das auf wunsch an und aus machen könnte.
aber ich denke wenn man es wirklich machen/erreichen möchte, würde es einem so mehr “bedeuten“.
zudem wärd ja langweilig wenn man nur die positiven seiten hätte ^^
Ma gucken, bin wirklich echt fasziniert von dem thema und werd sobald ich endlich für mich lebe irgendwann das hoffentlich (mit der Hilfe meines Daddys) ausprobieren können ^^

Ich finde bzw. habe die Idee auch mal ziemlich cool gefunden .. zu mindestens beim kleinen Geschäft.
Aber meist denkt man nicht weit genug in die Zukunft.

Möchtet ihr, dass eure Eltern und Kollegen das erfahren .. Möchtet ihr bei 35° gepolstert sein ?
Speziell beim Arbeiten, wenn man nicht gerade einen anonymen Posten hat.

Ich selbst unterrichte u.a. in der Uni, ein Seminar, ich möchte wirklich nicht, dass man mich mit dickem Po da erwischt. Glaube in der Schule wäre es ähnlich. Bekommt man wirklich den Respekt, den man "braucht" ?

Einen Aus und Einschalter wäre natürlich witzig, aber leider weit fernab der Realität ^^

Huhu,
also für mich wäre das echt überhaupt nix. Allein schon, dass ich mit Windeln sehr schlecht schlafen kann (weil ich mich so viel bewege) spricht für mich dagegen. Wenn ich dann dann noch überlege wie oft Toast bei mir ausläuft und dass ich ständig und in jeder Situation welchen trägen müsste...Neeeeeee danke, das würde ich definitiv nicht wollen. Finde die Vorstellung so abhängig davon zu sein echt gruselig und kann dem nix romantisches abgewinnen

LG von Luci

Huhu,

Ich finde es sehr faszinierend. Allerdings geht es mir nicht so sehr darum, wie ein Baby gar keine bewusste Kontrolle zu haben: In meiner Phantasiewelt bin ich ein 5-10jähriger Junge, der je nach Tagesform manchmal (oder auch oft) in die Hose und ins Bett macht. Sprich: so, dass es richtig peinlich ist (ich bin doch schon groß, da passiert das einem dich micht mehr!)

Vor längerer Zeit habe ich es auch mal mit 24/7 probiert, aber nicht direkt, um inkontinent zu werden. Dass dabei meine „Aufmerksamkeit“ für die Blase etwas nachließ, war dennoch ein durchaus erwünschter Nebeneffekt, aber ich hätte es nicht wirklich weiter getrieben, glaub ich. Es sprechen ja auch ganz praktische Gründe dagegen:

- auf Dienstreisen würde es sehr kompliziert!
- man müsste immer mit Rucksack aufs Klo, besonders bei Bekannten, denen das auffallen würde
- man will auch mal erwachsen sein
- keine Lust auf Hautreizung oder Schlimmeres
- es ist irgendwann einfach nur unbequem

So ein „Schalter“ wäre eine lustige Vorstellung, aber dann hätte ich auch gerne einen, der mich für die Einschaltzeit wirklich klein macht (der Micha kann den Hals wieder nicht vollkriegen...)

Lg Micha

Interessantes Thema

Wenn ich wirklich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass mich das doch schon mal reizen würde zu wissen wie es sich anfühlt.
Was ich aber auch gleichzeitig ganz sicher weiß, ist das auf Dauer ich sicherlich nicht die Kontrolle darüber abgeben möchte.
Da gibt es einfach zu viele Nachteile.
Schade das es nicht einfach so einen Schalter gibt

- man müsste immer mit Rucksack aufs Klo, besonders bei Bekannten, denen das auffallen würde

Genau das Problem kenne ich nur zu gut ... musste (bzw. es war besser) einige Zeit in der Uni gepolstert sein... Kommilitonen gucken einen sehr schräg an wenn man ne Tasche mit aufs Klo nimmt, oder gar auf die Behindertentoilette geht.

Wieder einmachen wie ein Kleiner?
Ja, warum denn nicht?

Für mich gehört es zum realen Ageplay-Spiel zu Hause dazu, wenn Daddy sich um den "Kleinen" oder die "Kleine" kümmert, wenn die Hose voll ist, sauber macht und frisch wickelt.

In der Öffentlichkeit ist dafür schlecht Platz.
Da stösst man eher auf Unverständnis.

Ich finde die Idee als Phantasie sehr reizvoll, aber ich bin weit davon entfernt, mich für einen 24/7 Lifestyle zu entscheiden (auch wenn ich schön öfter über mehrere Monate hinweg 24/7 Windeln getragen habe). Auch Bettnässen interessiert mich nicht, was einfach daran liegt, dass ich das Gefühl viel reizvoller finde, in einer alltäglichen Situation ganz bewusst zu merken, wie ich einnässe, ohne es zurückhalten zu können.

Ich habe es allerdings geschafft, mich zu weit zu trainieren bzw. zu konditionieren, dass ich weitgehend inkontinent bin, wenn ich Windeln trage, aber ohne Windeln die Blase ganz normal kontrollieren kann. Das hat einige Zeit gedauert, funktioniert in der Zwischenzeit aber sehr gut und ist für mich die besten Kombination der beiden Welten.

Schade das es nicht einfach so einen Schalter gibt

Den "Schalter" gibt es, wenn man ihn "einbaut". Wenn man einen guten Auslöser hat, an den man Verhaltensweisen koppeln kann, dann kann man sich einiges einlernen.

Je nach Arbeitsbelastung und ggf. auch mal wegen "zu wenig geschlafen" habe ich es nachts nicht unter Kontrolle. Ich habe mich an die Verpackung gewöhnt, auch das Bett ist mit saugfähiger Unterlage und undurchlässigem Spannbettlaken ausgerüstet. Praktisch ist das aber selten wirklich gebraucht worden. Nachteilig ist, dass das alles im Sommer über Wochen unangenehm warm ist und die Schlafqualität leidet.

Ich hatte zwar noch lange in meiner Jugendzeit Probleme, nachts trocken zu bleiben, als das aber mit Anfang 40 plötzlich wieder kam, hatte ich oft wieder das Gefühl des Kleinseins. Ich bin kein Rollenspieler, der sich darüber auslebt. Wer das mag, der ist aber für mich auch kein schlechterer Mensch. Angenommen habe ich mir allerdings einige Kleidungsstücke der Littles, die entweder praktisch sind oder sich schön anfühlen. Tagsüber ist es der Windelbody, allerdings ohne Kleinkindmotive und somit eher einfarbig bzw. maximal geringelt. Nachts sind es Schlafoveralls, mit denen man nie wider einen frei gestrampelten Rücken oder Bauch hat und in denen auch ein wohliges Gefühl der Geborgenheit aufkommt.

Nach einem echten Einbruch vor fast 2 Jahren habe ich es tagsüber zumindest weitgehend im Griff. Wenn ich kurze Wege habe und auf die Warnsignale achte, dann würde es auch ohne gehen. Ich packe mich aber wieder ein, wenn ich mal länger unterwegs bin und ohne oder mit unklaren Möglichkeiten, auf den Topf zu gehen. Wenn es sein muss, dann muss es eben schnell gehen. Das weiß ich und kann mich drauf einstellen. An Orten, an denen ich mich regelmäßig aufhalte, habe ich Vorräte deponiert. Auf der Arbeit zum Beispiel, im Auto liegt auch immer etwas griffbereit. Mitschleppen muss ich damit nur noch dann etwas, wenn ich mit der Bahn unterwegs bin. Das ist aber auch nicht so viel, wenn ih nicht gerade ein ganzes Wochenende von zuhause weg bin. Aber auch hier ist es um so unangenehmer, je wärmer es wird.

Die Idee mit dem Schalter fände ich super - den könnte man dann ja auch an jemand Vertrauten mal weggeben
Generell würde ich das nie 24/7 ausleben oder diese Kontrolle abgeben wollen - das hat einfach zu viele Nachteile und würde massiv die Lebensgestaltung einschränken. Alleine schon Arbeit, Sport, längere Reisen (erst Recht Mehrtageswanderungen im Zelt) etc. reichen da als Begründung vollkommen aus.

Interessanterweise kann ich aber ähnlich wie eedoo deutlich schlechter halten, sobald ich Windeln trage - vielleicht fehlt einfach die Motivation, aber meist gehen dann maximal ein paar Minuten. Das hat aber natürlich nichts mit wirklich verschwundener Kontrolle zu tun.

Ich finde es interessant, dass das "Einmachen wie ein Kleiner" mit Inkontinenz geichgesetzt wird. Tatsächlich sind Kleinkinder vor dem Töpchentraining nicht inkontinent, sondern präkontinent. Sie haben die Muskulatur und die Fähigkeit dazu die Blase zu kontrollieren, doch halten sie eben nicht aktiv den Urin sondern entlasten die Muskulatur bei Harndrang quasi automatisch. Eigentlich ist doch diese Art des Einnässens das, was wirklich erstrebenswert wäre, wollte man das "Einmachen die ein Kleiner" nachempfinden. Daher verstehe ich nicht wirklich, warum viele Inkontinenz als "kindlich" betrachten.

Ich finde es interessant, dass das "Einmachen wie ein Kleiner" mit Inkontinenz geichgesetzt wird. Tatsächlich sind Kleinkinder vor dem Töpchentraining nicht inkontinent, sondern präkontinent. Sie haben die Muskulatur und die Fähigkeit dazu die Blase zu kontrollieren, doch halten sie eben nicht aktiv den Urin sondern entlasten die Muskulatur bei Harndrang quasi automatisch. Eigentlich ist doch diese Art des Einnässens das, was wirklich erstrebenswert wäre, wollte man das "Einmachen die ein Kleiner" nachempfinden. Daher verstehe ich nicht wirklich, warum viele Inkontinenz als "kindlich" betrachten.

Also ganz genau sind 2 Muskeln im Spiel: der Schließmuskel, der die Blase zu machen kann, damit nix rauskommt, und der Blasenmuskel, der die Blase zusammendrückt, damit möglichst alles rauskommt.

Bei Kleinkindern funktioniert der Blasenmuskel ganz hervorragend, wie jedes Elternteil weiß, das beim Windelwechseln schon mal überraschend angepinkelt wurde. Zudem funktioniert er auch noch per Reflex, also automatisch, wenn die Blase voll ist, ohne dass das Kind bewusst was tun würde. Hingegen ist der Schließmuskel anfangs stark unterentwickelt und tut so gut wie gar nichts.

Also ein Kleinkind hat aus zwei Gründen keine Kontrolle: erstens und wichtigstens, weil es den Blasenmuskel nicht am Zusammenziehen hindern kann, und zweitens, weil es den Schließmuskel nicht schließen kann.

Die "kindlichste" Art des Einnässens ist also, bei Harndrang sofort den Blasenmuskel aktiv werden zu lassen und alle Flüssigkeit abzulassen.

Will man "einmachen wie ein Kleiner" sollte man also versuchen, den Reflex, den man als Kleinkind hatte, wiederzuerlernen. Und weil man ihn neu erlernt, kann man ihn auch so einlernen, dass er nur eintritt, wenn man Windeln trägt. Ich kann jedenfalls für mich bestätigen, dass das so funktioniert hat. Hat ein bisschen Geduld gebraucht, aber klappt.

Will man "einmachen wie ein Kleiner" sollte man also versuchen, den Reflex, den man als Kleinkind hatte, wiederzuerlernen. Und weil man ihn neu erlernt, kann man ihn auch so einlernen, dass er nur eintritt, wenn man Windeln trägt. Ich kann jedenfalls für mich bestätigen, dass das so funktioniert hat. Hat ein bisschen Geduld gebraucht, aber klappt.

Das klappt nur, wenn man jung und gesund ist. Bei Alter oder Krankheit endet das in ständigem Windeltragen.

Als ich im 3 Schicht -wechseldienst gearbeitet hatte, wurde mein Schlaf immer wieder durch eine volle Blase unterbrochen.
Nach dem Toilettengang konnte ich dann oft nur schlecht einschlafen. Daraufhin habe ich mich oft vor dem einschlafen gewindelt, wenn ich dann wach wurde eingepinkelt und bin dann gleich wieder eingeschlafen.
Trotzdem werde ich auch nach 2 Jahren noch wach, wenn ich nicht gewindelt bin.

Damit bin ich auch zufrieden, denn es gefällt mir selber zu entscheiden wann ich Windeln anziehen will.

Hi...

ich mache gerade einen Selbstversuch genau zu dem Thema, mit dem Versuch ein Blasentraining umzukehren, heisst:
Alle 15 Min ein paar Schlücke trinken und versuchen, aktiv die Blase zu entleeren.
Tatsächlich merke ich schon nach kurzer Zeit, dass die Häufigkeit des Pipi machens massiv gesteigert wird und die Phasen irgendwann automatisch fast auf 15-20 Min reduziert wird.

Ich bin gespannt wie es sich weiter entwickelt.

PS: Mir ist bewusst, das damit ein gewisses Risiko verbunden ist, welches ich genau abgewegt habe.

Hi...

ich mache gerade einen Selbstversuch genau zu dem Thema, mit dem Versuch ein Blasentraining umzukehren, heisst:
Alle 15 Min.....

Klingt sehr interessant ^^
Würde mich sehr über Updates freuen.
Spiele selbst immer wieder mit dem Gedanken ob ich sowas später selbst versuchen sollte.

Aus meiner Erfahrung zu erzählen wird es sehr einfach wenn man die Windel nicht mehr spürt. Es dauert schon länger bis die Windel zu 100 % Ersatz für Unterwäsche ist. So das man "ich muss mal" denkt und die Blase sich in jeder Situation selbständig Acht. LG fernis

ja, werde gerne weiter berichten.

@Fenris:
Bis es soweit ist, wird es wohl eine ganze Zeit lang dauern.

So, nach knapp 5 Tagen dauerhaft Windeln tragen, regelmäßigem trinken und pinkeln sobald das Gefühl auftritt bzw. der Timer klingelt, habe ich heute den Versuch gemacht, was ohne Windel passiert.

Was ich dabei beobachtet habe ist, das ich nach wie vor ca. alle 15 - 20 min pinkeln muss und es mir deutlich schwerer fällt, es aktiv einzuhalten. Der Druck kommt schneller und intensiver. Länger als knapp eine Stunde habe ich es nicht geschafft einzuhalten. Dann war
der Druck so groß, das ich es nicht mehr ausgehalten habe. Vorher sind schon ein paar Tropfen in der Hose gelandet.

Sicherlich hat das auch mit dem regelmäßigen Trinken zu tun, da dadurch die Nieren angeregt werden und mehr Urin produzieren...

Zumindest spannend zu beobachten, wie schnell man so eine Veränderung herbeiführen kann.

So, nach knapp 5 Tagen dauerhaft Windeln tragen, regelmäßigem trinken und pinkeln sobald das Gefühl auftritt bzw. der Timer klingelt, habe ich heute den Versuch gemacht, was ohne Windel passiert.[...]

Klingt sehr interessant ^^
werde es vl mal später selbst ausprobieren, bzw würde es gerne mal machen und dann vl noch mit Potty Training kombinieren ^^

Hm, ein Schalter hätte zum Testen sicher mal was. Trotzdem muss ich sagen, dass es mich immer mehr "interessiert" hat, wenn jemand in die Windel machen muss. Entweder weil sie oder er einfach muss und eben Windeln anhat und diese benutzen muss. Oder weil er oder sie dazu gezwungen wird

Trotzdem muss ich sagen, dass es mich immer mehr "interessiert" hat, wenn jemand in die Windel machen muss. Entweder weil sie oder er einfach muss und eben Windeln anhat und diese benutzen muss. Oder weil er oder sie dazu gezwungen wird

Geht mir genauso.. wobei ich mich da eher in der Rolle desjenigen sehe, der in der Windel steckt.

Trotzdem muss ich sagen, dass es mich immer mehr "interessiert" hat, wenn jemand in die Windel machen muss. Entweder weil sie oder er einfach muss und eben Windeln anhat und diese benutzen muss. Oder weil er oder sie dazu gezwungen wird

Geht mir genauso.. wobei ich mich da eher in der Rolle desjenigen sehe, der in der Windel steckt.

Bigs... Littles... sind eh alles die gleichen Fantasien!!!