"Unfälle"

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Traumtänzer
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"Unfälle"

von Traumtänzer » 08.01.2017

Wie man meiner Geschichte "Die Ausprobierer" wahrscheinlich anmerkt mag ich das Motiv der Unfaelle. Also die Unfaelle, die in einer nassen Hose resultieren ;)

Wenn ich es genau ueberlege finde ich generell die Idee, dass es in die Hose (oder auch die Windel) geht ohne dass die Person es eigentlich so richtig will ganz spannend. Dabei meine ich gar nicht so sehr die alltaegliche Situation "Schluessel vergessen, vor verschlossener Tuer stehen" oder "die naechste Toilette war zu weit weg", sondern eher eine Unausweichlichkeit, die durch ein "Spiel" erzeugt wird, also zum Beispiel durch Bondage, eine Windel, einen Wettkampf oder das Verbot, zur Toilette zu gehen. Ebenso finde ich die Vorstellung spannend, dass sich der Little absichtlich in die Hose macht (egal, ob das nach Absicht oder Versehen aussieht) um eine Strafe oder insgeheime Belohnung zu ergattern - zum Beispiel einen Povoll oder eine Windel.

Wie geht es euch damit?
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Re: "Unfälle"

von Luci » 08.01.2017

Huhu,

als ich deinen Beitrag gelesen hab, musste ich schon ein bisschen Grinsen... Genau sowas haben wir auch schon ausprobiert und es ist verdammt spannend.

Bisher haben wir das so gemacht, dass wir zu dritt daraus ein Trinkspiel gemacht haben. Wir haben Spongebob angemacht und jedes Mal, wenn ein bestimmter Name genannt wurde (pro Episode unterschiedlich) wurde getrunken. Abwechselnd ein Bier und ein Wasser. Wenn einer sein Getränk fertig hatte, mussten die anderen nachziehen, damit es von der Menge her gleich bleibt. Und damit es extra spannend ist, gibt es natürlich auch "ernsthafte" Konsequenzen für denjenigen, der nicht durchhält...komisch das ich das fast immer bin :P

Also ja, es ist super spannend. Diese Mischung aus müssen und nicht können und die Anderen dabei zu beobachten macht wirklich viel spaß.

LG von Luci
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Re: "Unfälle"

von robino » 09.01.2017

Wären Unfälle bei mir möglich, würde ich sie schon sehr gerne in mein Ageplay integrieren. Als Kind hatte ich oft Angst davor, dass es mir aus Versehen passieren würde, und gerade deswegen fände ich es spannend, damit zu experimentieren. Z.B. gekitzelt werden, bis es nicht mehr anders geht, stelle ich mir sehr lustig vor :)

Mein Problem (wenn man es so nennen möchte) ist aber, dass meine Muskulatur dort einfach zu stark ist. Und wenn der Muskel nicht von alleine nachgibt, dann kann es für die Nieren sehr schlecht sein, wenn man nicht absichtlich nachgibt. Zumindest las ich das mal irgendwo. Nur "gespielt" geht für mich aber irgendwie der Reiz verloren, also muss ich wohl warten, bis ich älter werde. Bei Männern kommt das Problem ja meist mit dem Alter sowieso *hust*

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Re: "Unfälle"

von Hannah » 09.01.2017

Ich habe auch ein großes Faible für Unfälle.
Bei mir ist es aber eher umgekehrt - mich reizen "echte" Unfälle viel mehr als Toilettenverbot oder Ähnliches.

Eben genau diese Szenarien á la "Doch noch zu klein, damit es länger ohne Windel geht" finde ich sehr spannend und bringen mich abgesehen von der sexuellen Komponente auch so sehr in den Littlespace wie kaum etwas anderes. Das beißt sich manchmal ein bisschen. Aber einen Unfall in der Hose haben und daraufhin wieder in Windeln gesteckt zu werden ist aus irgendeinem Grund ein unheimlich geborgenes Gefühl für mich. :)
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Re: "Unfälle"

von acdanny » 09.01.2017

Und damit es extra spannend ist, gibt es natürlich auch "ernsthafte" Konsequenzen für denjenigen, der nicht durchhält...komisch das ich das fast immer bin :P

Also ja, es ist super spannend. Diese Mischung aus müssen und nicht können und die Anderen dabei zu beobachten macht wirklich viel spaß.

LG von Luci
Kann man denn immer 100%ig erkennen, wer gerade verloren hat? Da gibt es ja ein paar Leute, die haben ein eiskaltes Pokerface, egal was ihnen passiert. ;-)

Generell gehört der (gespielte) "Unfall" wohl zu fast jedem Kinderalltag früher oder später dazu, meistens im Rahmen der Sauberkeitserziehung. Auch logisch, dass wir daran interessiert sind das nachzuspielen bzw. vorallem nachzuempfinden. Allerdings kann nicht jeder das genau nachspielen. Ich z.B. kann nicht einfach trinken und einhalten bis es nicht mehr geht. Vorher tut die Blase sauweh und ist nahe am Harnverhalt. :-( Hab aber auch schon von manchen gehört, dass das bei ihnen ohne Probleme geht - Vorallem von Frauen. Da gibts wohl dann doch einen anatomischen Vorteil.
Darum zähle ich wohl eher zu Traumtänzers zweiter Kategorie: Sich eine süße Situation aussuchen und dann ganz keck absichtlich reinmachen. Dann kann man sich immer noch als schmutziger oder ungehorsamer Junge fühlen.

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Re: "Unfälle"

von Luci » 09.01.2017

Huhu,
Kann man denn immer 100%ig erkennen, wer gerade verloren hat? Da gibt es ja ein paar Leute, die haben ein eiskaltes Pokerface, egal was ihnen passiert. ;-)
Ja, das kann man ^^ Ich hab mit 2 sehr vertrauensvollen Personen gespielt und so wie wir rumgehampelt haben, glaube ich jedem, dass er vorher sich nicht schon erleichtert hat. Aber ja, zu so einem Spiel gehört auch Ehrlichkeit und Vertrauen, das ist klar.

Generell find ich dieses ganze Thema überaus spannend. Den Aspekt den Hannah angesprochen hat mag ich auch: Wenn jemand einen nach einem "Unfall" in Windeln steckt, weil man viel zu klein ist, hat das schon etwas, was einen sehr schnell, sehr klein macht. Es ist auch lustig Unfälle zu provozieren, wobei die Sauerei mir meistens zu groß ist :D Deshalb hab ich das noch nicht sehr häufig getan ^^

LG von Luci
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Re: "Unfälle"

von eedoo » 09.01.2017

Eben genau diese Szenarien á la "Doch noch zu klein, damit es länger ohne Windel geht" finde ich sehr spannend und bringen mich abgesehen von der sexuellen Komponente auch so sehr in den Littlespace wie kaum etwas anderes. ... einen Unfall in der Hose haben und daraufhin wieder in Windeln gesteckt zu werden ist aus irgendeinem Grund ein unheimlich geborgenes Gefühl für mich. :)
Da kann ich nur zustimmen. Der "Unfall" gehört irgendwie zu meiner Phantasie als Startpunkt dafür, warum ich in Windeln stecke. So in der Art von: irgendwann vor langer Zeit habe ich mal in die Hose gemacht, und darum muss ich jetzt Windeln tragen. Nur: das "irgendwann" ist so lange her, dass das "Nachspielen" des "Unfalls" nicht wirklich wichtig/interessant/erregend ist, denn inzwischen habe ich akzeptiert, dass ich zu klein bin, um ohne Windeln auszukommen.

Ein wenig vergällt mir das Ohne-Windel-in-die-Hose-Machen auch die Tatsache, dass nur der Kontrollverlust selbst und die ersten 5 Sekunden danach wirklich reizvoll sind, denn dann wird es sehr schnell kalt, klamm und unangenehm. Würde mich das dann so in den Littlespace versetzen, dass ich zu weinen beginnen würde, um daraufhin getröstet und gewickelt zu werden, dann wäre das wohl kein Problem, nur funktioniert das bei mir leider nicht so.

Insofern sind die einzigen "Unfälle", die mir im Kink-Kontext passieren, das Ergebnis einer Disziplinierung dafür, wenn mich meine Partnerin dabei ertappt, dass ich in ihrer Gegenwart einmal ausnahmsweise keine Windeln trage. In dem Fall darf ich nämlich nicht auf die Toilette und werde erst gewickelt, wenn die Hose nass ist. Diese Unfälle sind aber sehr selten, weil sie sich relativ einfach verhindern lassen. ;)
Mein Problem (wenn man es so nennen möchte) ist aber, dass meine Muskulatur dort einfach zu stark ist.
Nö, nicht Muskulatur zu stark, sondern wenn ein gewisser Punkt überschritten ist und der Blasendruck über längere Zeit zu stark ist, fängt die Muskulatur an, sich zu verkrampfen, und dann geht gar nichts mehr. Sprich, es wird mit der Zeit immer schwerer, die Kontrolle zu verlieren.
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Re: "Unfälle"

von Cookieundich » 09.01.2017


Ein wenig vergällt mir das Ohne-Windel-in-die-Hose-Machen auch die Tatsache, dass nur der Kontrollverlust selbst und die ersten 5 Sekunden danach wirklich reizvoll sind, denn dann wird es sehr schnell kalt, klamm und unangenehm. Würde mich das dann so in den Littlespace versetzen, dass ich zu weinen beginnen würde, um daraufhin getröstet und gewickelt zu werden,
*Boing*
Das ist allerdings bei mir D E R ultimative Kick, ganz besonders, wenn man ihn "life" spielen kann! Das haut mich sofort und zutiefst in den Littlespace mit voll ausgeprägten Emotionen, besonders, wenn ich zur Strafe noch während der Vorbereitungen im kalten stehen und warten muss (in der nassen Hose) und vor dem Wickeln noch ein paar Klapse auf den Popo bekomme (zum besseren "Merken").
Anschließend dann womöglich noch ohne Essen in's Bett gesteckt und nur noch der Nuki und der Teddy können trösten ... WOW

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Re: "Unfälle"

von acdanny » 10.01.2017

Da kann ich nur zustimmen. Der "Unfall" gehört irgendwie zu meiner Phantasie als Startpunkt dafür, warum ich in Windeln stecke. So in der Art von: irgendwann vor langer Zeit habe ich mal in die Hose gemacht, und darum muss ich jetzt Windeln tragen. Nur: das "irgendwann" ist so lange her, dass das "Nachspielen" des "Unfalls" nicht wirklich wichtig/interessant/erregend ist, denn inzwischen habe ich akzeptiert, dass ich zu klein bin, um ohne Windeln auszukommen.
So in etwa mag ich das auch. Ohne Windel in die Hose mag ich nämlich überhaupt nicht. Das ist mir damals als Kiga-Kind mit 4 oder so auf einer Geburtstagsfeier passiert. Die Situation mag ich nicht nochmal haben, aber vermutlich ist auch das ein Grund, warum ich Windeln so mag.
Darum ist der "Unfall in der Vergangenheit" ganz praktisch. Man ist eben von Anfang an gewickelt und wenn man schon wieder nach kurzer Zeit nass ist, dann ist man eben noch nicht so weit.
Für mich aber wichtig, dass ich dann eben keine Schimpfe oder Schlimmeres bekomme, sondern eher etwas Nachsicht. ;-)
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Re: "Unfälle"

von robino » 11.01.2017

Mein Problem (wenn man es so nennen möchte) ist aber, dass meine Muskulatur dort einfach zu stark ist.
Nö, nicht Muskulatur zu stark, sondern wenn ein gewisser Punkt überschritten ist und der Blasendruck über längere Zeit zu stark ist, fängt die Muskulatur an, sich zu verkrampfen, und dann geht gar nichts mehr. Sprich, es wird mit der Zeit immer schwerer, die Kontrolle zu verlieren.
Stimmt, verkrampfen beschreibt es vermutlich besser.

Würdest du denn sagen, dass man in meiner Situation einen Unfall provozieren könnte, indem man einfach in kürzerer Zeit viel Flüssigkeit zu sich nimmt? Ich hätte eher erwartet, dass ich dann einfach früher verkrampfe und somit ebenfalls kein Unfall passiert, aber ich habe das ehrlich gesagt nie wirklich ausprobiert und trinke eher regelmässig als viel in kurzer Zeit.

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Re: "Unfälle"

von eedoo » 11.01.2017

Würdest du denn sagen, dass man in meiner Situation einen Unfall provozieren könnte, indem man einfach in kürzerer Zeit viel Flüssigkeit zu sich nimmt?
Das kann ich dir leider nicht sagen, weil ich deine Anatomie nicht kenne. Eventuell funktioniert es so, eventuell verkrampft der Schließmuskel auch einfach nur früher. Kannst du also nur ausprobieren. Es ist auch möglich, dass ein "Unfall" anatomisch bei dir gar nicht möglich ist, weil die Krämpfe einfach früher beginnen als bei anderen Leuten. In dem Fall müsstest du quasi "freiwillig" beim ersten wirklich starken Harndrang "aufgeben". Ist halt nicht der selbe Spaß, aber tausende Inkontinente würden dich sicher um deine Blasenmuskulatur beneiden. :)
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Re: "Unfälle"

von JustFun » 12.01.2017

Also bei mir ist das so, dass wenn ich mir mit warmen Wasser die Hände wasche und echt nötig pinkeln muss, wird der Druck deutlich verstärkt... Wenn man daaaa nicht aufpasst -> :O Ooops... ^^
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Re: "Unfälle"

von eedoo » 12.01.2017

Nochmal @robino:

Also ohne jetzt zu sehr in technische Details abzugleiten... bei der Blase gibt es zwei Muskeln: einen, der die Flüssigkeit rausdrückt und einen, der die Flüssigkeit drinnen hält. Wenn du es schaffst, den ersten genug zu stimulieren, bevor der zweite verkrampft, kann eigentlich nichts schiefgehen - oder wie man das auch immer formulieren will. ;)

Zur Stimulation hast du nicht viele Möglichkeiten außer der Wahl des richtigen Getränks in der richtigen Menge. Mineralwasser mit Kohlensäure scheint dafür recht gut geeignet zu sein und wäre das Mittel meiner Wahl, da es null negative Nebeneffekte hat, aber auch Orangensaft und Kaffee (den man aber nicht in den selben Mengen trinken kann) scheinen bei vielen Leuten entsprechend stimulierend zu wirken. Was genau bei dir am besten wirkt, weiß ich nicht, denn wie gesagt - im Endeffekt kommt es auf die Anatomie an, und die ist bei jedem anders.
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Re: "Unfälle"

von JustFun » 12.01.2017

...APFELSCHORLE!!!!! Nix drückt mehr, als die gelbliche Prickel-Brause! (außer evtl. Bier, aber das ist ja nix für kleine Kiddies.... ) ;-)
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Re: "Unfälle"

von baerschen » 15.01.2017

Huhu!

Wow... ich hatte mich bisher gar nicht getraut, über dieses Thema zu schreiben, und jetzt diskutiert Ihr ganz locker darüber! Das tut gut!

Meine Kindheit und Jugend war, wie ich schon geschrieben habe, sehr von Angst vor Unfällen bzw. Situationen, in denen ein Unfall passieren könnte, geprägt, die mir einen Teil meiner Kindheit geradezu vergällt haben. Mein AC-Sein hat viel damit zu tun, solche Situationen als nicht beängstigend, aber gleichwohl megapeinlich, nachzuerleben.

Mal dringend zu müssen, versetzt mich leicht in den "Kleinsein-Modus", und wenn die Hose nass wird, erst recht. Wenn ich genau drüber nachdenke, letzteres sogar wesentlich stärker als eine (ggfs. nasswerdende :)) Windel. Leider ist das Saubermachen danach eine so gar nicht kindliche Angelegenheit... man kann wohl nicht alles haben (sagt der große Micha :P).

Lg Micha
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Re: "Unfälle"

von shippo » 15.01.2017

Das ich in meinen Windeln nass bin, ist keine Seltenheit, daher hat dies bei mir nichts mehr mit einem Unfall zu tun, sondern ist schon "normal". Unfälle sind dann eher der großen Art, was meist eine mehr als erfreuende Wirkung hat ;) allerdings oft nicht sehr lang. Danach sauber (gemacht) zu werden, ggf. duschen und dann wieder hübsche Kleidung an und spielen ist eh das Größte. Mit dem gedanken ohne Pampis einen Unfall zu haben, habe ich schon einige male gespielt. Allerdings sind häufig die Situationen unpassend (wann sind die es schon für einen Unfall) und es ist keiner da, der einem dann beisteht. Wichtiger noch, lässt sich ein Teppich schlecht entwässern und die Klamotten müsste man dann auch zeitnah waschen können und Ersatz da haben. Also ohne Pampi ggf. reizvoll es einmal zu erleben, aber schwierig umzusetzen.

Achja damits "läuft" und schön warm wird: Ich trinke dazu literweise Leitungswasser mit Instant-Tee, teilweise bekannt als "Bröseltee", denns in so runden Dosen z.B. beim Edeka gibt. Einfach einrühren und fertig. Ist auch sehr süß, also genau richtig für Kleine.

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Captain Felix
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Re: "Unfälle"

von Captain Felix » 18.01.2017

Hallo zusammen,

die Vorstellung eines Unfalls bringt mich auch sehr schnell in den Littlespace. Allerdings nicht so wie im Eingangspost beschrieben, dass der Unfall quasi gewollt ist und extra provoziert wird. Viel mehr so, wie schon von Hannah beschrieben: Man würde ja gerne einhalten, aber kann einfach nicht und auf einmal ist es schon passiert. Diese Hilflosigkeit und das sich daraus ergebende Bedürfnis nach Umsorgung, fühlen sich zumindest in meinem Kopf sehr schön an.

Jetzt aber auch gleich die negative Nachricht: Unfälle funktionieren bei mir nicht. Vermutlich bin ich genetisch mit robino verwandt, denn auch meine Blasenmuskulatur wird immer fester, je dringender ich muss. Teilweise will ich auch eigentlich gar nicht auf Toilette, weil ich gerade mit Spielen oder etwas anderem beschäftigt bin. Dann ist es sogar auch schonmal soweit gekommen, dass ich gewartet habe, bis es richtig schmerzt, und dann nicht mehr schmerzfrei aufrecht bis ins Bad gehen konnte. Aber ausgelaufen ist da nie etwas. Insofern: Ich fände es total toll, das mal abschalten zu können und damit einen richtigen Kontrollverlust zu erleben. Ob das aber wirklich dauerhaft toll wäre, bin ich mir noch nicht so sicher.

Viele Grüsse,

Felix :)
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Re: "Unfälle"

von Lorr » 29.01.2017

Den Gedanken an den Unfall der eine positive "Behandlung" auslöst finde ich wie der Rest hier auch toll. Als Kopfkino ist das bei mir auch bestens geeignet, aber für das reelle erleben des Unfalls macht mir dann mein großes ich einen Strich durch die Rechnung. Nach dem Moment des Unfalls müsste ich mich dann selbst um eine Behebung der "Kollateralschäden"(Wäsche, Boden, Sofa, Bett, Fassungslosigkeit in der Öffentlichkeit) kümmern oder Jemand damit beauftragen meine "Überschwemmung" zu beseitigen. Das ist in der Realität erstens unangenehm und zweitens leider auch egoistsich jemand mit dem "Saubermachen" zu beauftragen. Wenn beide Partner das ok finden, kann das natürlich auch Spaß machen, aber in der Situation befinde ich mich leider nicht.

Situationen, wo ich mir sowas am ehesten vorstellen kann sind am See oder Meer, da man da schnell auch alles ausziehen könnte etc.. Horrorzeanario wäre für mich soetwas allgemein sichtbar in einer Stadt mit vielen Leuten zu erleben. Da könnte ich vor Scham sicher keinen Kick verspüren. Als ich vor mehr als 15 Jahren meinen ersten Kontakt mit jemand aus der Szene aufgebaut habe gab es mal so einen halben Unfall....Wir sind zusammen Shoppem beim Toys“R“Us gewesen und dort hingelaufen. Zuvor hatte ich bei ihm eine Pant angezogen, an der Kasse kam dann der Unfall(aufgrund schlechtem Saugvermögens), den aber außer ihm keiner gesehen hat. Ich habe dann meine Hose bei ihm zuhause trockengeföhnt, er fand es lustig, ich nicht so, aber auch nicht schlimm. Meine Konsequenz.....nie wieder Pänz *höhö*.

Nochmal zu dem nicht können......beim blasengesunden Menschen ist ein Harnverhalt (also nicht mehr können, wenn man muss) sehr unwahrscheinlich. Anders sieht es mit älteren Männern aus, die tatsächlich eine obstruktive Prostata haben. Selten gibt es auch nervlich bedingten Harnverhalt durch z.B. multiple Sklerose (fällt manchmal erstmals so auf) oder andere Nervenschäden (Bandscheibenvorfall, Querschnitt etc), zu guter letzt ist bei älteren Frauen ein Harnverhalt durch eine Blasensenkung möglich. Die meisten von uns sind wohl von all diesen Leiden (noch) nicht betroffen, was den Verdacht nahelegt, das es sich bei den "Nichtpinklern" oft um ein Kopfproblem handelt.

Was übrigens noch interessant ist....oft entwickeln Männer mit Prostataproblemen einen Harnverhalt nach erhöhtem Alkoholkonsum.....also mir persönlich fällt dabei enthemmtes Verhalten leichter (den meisten wohl), daher führe ich meine Hemmung "jetzt doch hier nicht einfach pinkeln zu können" eher auf meine Psyche zurück.
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Re: "Unfälle"

von Himmelsblaukalibrierer » 15.02.2017

Oh ja, Unfälle sind großartig! Da gibt es so viele schöne Szenarien und "Spielideen"... Und auch "Toilettenverbot" ist wunderbar! *g*

Ich mag es total, wenn ich mein Little frage, ob sie so viel hampele, weil sie mal müsse und sie dann natürlich verneint. Und wenn die Hose oder das Kleid dann doch kurz darauf nass sind, bin ich natürlich umso entrüsteter, dass sie nicht aufgepasst hat *fg*
Oder Unfälle beim In-der-Ecke-Stehen... das habe ich auch schon durch. Ist natürlich streng verboten, scheint aber trotzdem vorzukommen *gg*
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Re: "Unfälle"

von hosenmatz69 » 19.02.2017

Ich kann jetzt nicht sagen daß ich das großartig provoziere, außer ins Bett machen, das konnte ich mal ganz gut :) - ist in der letzten Zeit aber selten passiert. Ausgerechnet als meine Mam hier mal übernachtet hat im Dezember, da hab ich morgens im nassen Bett gelegen. Das war ganz sicher weder geplant noch Absicht. War mir dann doch etwas unangenehm, ich glaub, sie hat's gemerkt, hat aber nix gesagt.

Grußifuß in Latzhöschen

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Re: "Unfälle"

von BigKid-Berlin » 05.08.2017

Das Einpullern gehört in meinem Littlespace unbedingt dazu, mit all seinen (positiven und negativen) Aspekten und Konsequenzen. Auch alle Facetten davon reizen mich dabei: unbewusst oder absichtlich, Bett- oder Hosennässen (Konflikt- und Spieleifernässen).
Um gezwungen zu werden, in die Hosen zu machen, ist schon sehr viel Kreativität notwendig, situationsabhängig aber durchaus möglich. Und irgendwie liegt dann die Entscheidung, ob ich es aushalten will, zum Großteil auch bei mir.
"Im echten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen."
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Re: "Unfälle"

von acdanny » 11.08.2017

Was verstehst du denn unter "Konfliktnässen"? Ist das sowas wie "Frustnässen oder was kann man sich darunter vorstellen?

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Re: "Unfälle"

von BigKid-Berlin » 11.08.2017

Was verstehst du denn unter "Konfliktnässen"? Ist das sowas wie "Frustnässen oder was kann man sich darunter vorstellen?
Hallöchen,

ich hatte die Begriffe mal in einem Buch gelesen und empfand diese Kategorisierung ganz einleuchtend. Auch im Internet finden sie häufiger Verwendung.
Erklärung lt. WiKi:
"Beim Konfliktnässen ist das Einnässen oft eine Folge eines vorhergegangenen Konflikts mit Erwachsenen oder anderen Kindern."
"Im echten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen."
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Re: "Unfälle"

von kakadu3012 » 09.06.2021

War bei mir eigentlich auch so, wenn auch die "Unfälle" eher beabsichtigt waren....
Habe in die Windel gemacht weil ich wusste, dass mir meine Mama dafür anständig den nackten Popo versohlt! Was auch immer so gekommen ist! Meistens kriegte ich auf den nassen Popo, da hat es ordentlich geklatscht auf meinen nackten Bubenbäckchen! Aber das habe ich gebraucht, auch heute noch!
Wer kennt das auch?

VG
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Re: "Unfälle"

von Ruediger3012 » 16.03.2024

Wenn ich die Hose nass hatte kriegte ich von meiner Mutter erst mal anständig den nackten Arsch voll mit ihrem Schlappen, aber wie! Sie hat mich im Bad sauber gemacht, dann unter den Arm geklemmt und ich kriegte ordentlich die Bubenbäckchen versohlt!

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Re: "Unfälle"

von babydennis » 17.03.2024

Ich habe auch ein großes Faible für Unfälle.
Bei mir ist es aber eher umgekehrt - mich reizen "echte" Unfälle viel mehr als Toilettenverbot oder Ähnliches.

Eben genau diese Szenarien á la "Doch noch zu klein, damit es länger ohne Windel geht" finde ich sehr spannend und bringen mich abgesehen von der sexuellen Komponente auch so sehr in den Littlespace wie kaum etwas anderes. Das beißt sich manchmal ein bisschen. Aber einen Unfall in der Hose haben und daraufhin wieder in Windeln gesteckt zu werden ist aus irgendeinem Grund ein unheimlich geborgenes Gefühl für mich. :)


Das was du schreibst, würde mich auch eher reizen, als es durch Fesselungen etc. hervorzurufen, da es früher oder später gewollt wäre.
Als Inkontinentes Baby wie ich es bin, gehören Unfälle an der Tagesordnung, weil niemand aufpasst, Wechsel deine Windel
Ohne Windel aus dem Haus gehen würde ich nicht machen. Was bringt einen das.
Einmal habe ich es ausprobiert. Habe mir extra im Krankenhaus keine Windel angezogen und dann war es irgendwann passiert.
Habe aber auch nicht bescheid gesagt. War eh schon morgens.
Dann kam eine Schwester zum Plus-Messen, Blutdruck etc.
Sie zog meine Decke weg. Wollte sie festhalten. Wollte auch die Wunde sehen. Da sah sie mein nasses Bett.
Da meinte sie, oh, das muss dir nicht peinlich sein. Frage mich ob das öfters passieren kann, sagte kann schon sein.
Sie bezog mein Bett neu. Bekam dann auch ein Bettauflage draufgelegt und meinte ich soll mich auf die Seite legen.
Meine Sachen waren schon ausgezogen.
Aus dem Schrank holte sie eine Windel. Machte mich etwas sauber.
Da gab sie mir ein Tshirt und neues Hemd. Und meinte dann es wohl besser so.
Wenn ich nass bin, sollte ich klingeln. Die Ärztin kam irgendwann und frage mich, ob ich öfters solche Probleme hatte.
So wurde ich den ganzen Krankenhausaufenthalt gewickelt. Ob ich alleine machen könnte oder nicht. Störte denen keineswegs.
Später gab es beim Eingriff ein Problem. War fast ans Bett gefesselt, durfte nichts alleine machen und eine Vakuumpumpe wurde gelegt.
Sie wollten mich über Sonde ernähren, hatte denen aber mehrfach in den OP erbrochen.
Ich wurde immer schwächer. Trotzdem fühlte ich mich wie ein Kleinkind.
Unfälle gab es dennoch reichlich. Das Bett war immer nass. Hatte viele Infusionen bekommen und viel geschlafen.
Die Windeln hatten es nicht verkraftet, obwohl die recht gut waren ID Slip Super.
Hatte auch mehrfach eine nasse Hose. Auch als ich in irgendeiner Maschine lag.
Hinterher hatten die mich alle 2- 3 Stunden gewickelt. Denen war egal wo.
Durfte auch jeder üben. Mit zwei Schwestern hatte ich mich etwas angefreundet.
Sie meinten die Schwestern stehen quasi Schlage deine Vorlage zu wechseln. Soll nur bescheid sagen.
Wenn es mir nicht so schlecht ginge, wäre es ein super Rollenspiel gewesen.

Klar kann man ein Kleinkind vor dem Schlafen gehen ein Glas mehr Apfelsaft geben und nicht aufs Klo schicken. Das Bett ist zu 90 % wahrscheinlich nass. Den Vorgang wiederholt man jede Nacht. Dann wäre die Windel gerechtfertigt gewesen.

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babydennis
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Re: "Unfälle"

von babydennis » 17.03.2024

Würdest du denn sagen, dass man in meiner Situation einen Unfall provozieren könnte, indem man einfach in kürzerer Zeit viel Flüssigkeit zu sich nimmt? Ich hätte eher erwartet, dass ich dann einfach früher verkrampfe und somit ebenfalls kein Unfall passiert, aber ich habe das ehrlich gesagt nie wirklich ausprobiert und trinke eher regelmässig als viel in kurzer Zeit.
Zu 100 % kann ich es nicht sagen. Was ich aber für Erfahrungen gemacht habe, bei Harnfördernde Getränken ist es leichter, um pinkeln zu können. Trinke in kurzer Zeit viel Apfelsaftschorle. Versuche es einzuhalten, irgendwann geht es nicht mehr. Bei mir macht sich das mit Bauchschmerzen bemerkbar. Irgendwann löst sich das. Erst wenig und dann die ganze Blase. So war es mir als Jugendlicher auf einer Party passiert. Da war aber Bier der Auslöser. War richtig fertig. Hatte vergessen aufs Klo zu gehen, saß auf ne Couch und pullerte in die Hose. Ein Mädel hatte sich an einem anderen Tag groß reingemacht. Das böse Bier.


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