Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

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Jona Windeltiger
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Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Jona Windeltiger » 21.01.2017

"Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter"... heißt es jedenfalls bei der Süddeutschen: *klick*
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Timmy
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Timmy » 21.01.2017

Das würde ich so tatsächlich sogar unterschreiben. Schließlich hört man ja oft, dass viele dem Age-Play zugewandte Personen Führungskräfte oder zumindest karrieretechnisch weit voran geschritten sind, sprich viel Verantwortung tragen, welche Stress fördert, die dann in Form von Verspieltheit heraus lässt. Habe ich so zwar noch nicht praktisch bei anderen beobachten können, lese ich allerdings immer wieder.
Ich mache es übrigens auch so auf Arbeit. Während ich die Verantwortung für meine Filiale und meine Mitarbeiter trage, die Kennzahlen für den Vertrieb immer im Hinterkopf habe, Kunden professionell entgegentrete und um Lösungsfindung bemüht bin, gehe ich mit meinen Kollegen locker und verspielt um. Sie sehen in mir nicht den autoritären Hitzkopf, der meckert, wenn die Zahlen nicht stimmen und ihnen die Aufgaben erteilt, für die er selbst keine Zeit bzw. keine Lust hat, sondern eine Führungskraft, mit der man reden kann, sich anvertraut und auch mal den ein oder anderen Joke austauscht.
Klar hinterfragen sie dadurch viele meiner Handlungen ihnen gegenüber und machen es nicht einfach, wie es etwa bei einer autoritären Führungskraft wäre, aber gerade das finde ich dann auch für mich und meine Arbeit förderlich, weil ich mich selbst dann hinterfragen kann und nicht einfach alles weitergebe, was mir wiederum mein eigener Vorgesetzter aufträgt.
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kushl
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von kushl » 22.01.2017

Das würde ich so tatsächlich sogar unterschreiben. Schließlich hört man ja oft, dass viele dem Age-Play zugewandte Personen Führungskräfte oder zumindest karrieretechnisch weit voran geschritten sind...
Das wage ich mal zu widersprechen, denn mindestens genauso oft hört man ja, dass viele dem Age-Play zugewandte Personen eher abgehängte Minderleister sind, die sich eher nach der guten alten Zeit an Mami's Busen sehnen. ;)

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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von ginni » 22.01.2017

[...]dass viele dem Age-Play zugewandte Personen eher abgehängte Minderleister sind, die sich eher nach der guten alten Zeit an Mami's Busen sehnen. ;)
was sind denn "abgehängte minderleister"? :O

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Timmy
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Timmy » 22.01.2017

Das wage ich mal zu widersprechen, denn mindestens genauso oft hört man ja, dass viele dem Age-Play zugewandte Personen eher abgehängte Minderleister sind, die sich eher nach der guten alten Zeit an Mami's Busen sehnen. ;)
Und genau aus dem Grund habe ich "viele" geschrieben und nicht "ein großer Teil" oder gar "alle".
Ausnahmen bestätigen die Regel. :)
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von eedoo » 22.01.2017

Ich bin eigentlich dagegen, die Neigung zum Ageplay zu verwenden, um daraus zweifelhafte Schlussfolgerungen über die Persönlichkeit von Ageplayern zu ziehen - so verlockend das manchmal auch sein mag.

Z.B. gibt es in Ageplay-Foren ja immer eine sehr hohe Zahl von Informatikern und Programmierern. Aber sagt das wirklich etwas über die Affinität von Informatikern zu Ageplay aus, oder nur über die Affinität von Informatikern zu Online-Foren?

Sollten sich unter meinen Arbeitskolleginnen irgendwelche Littles befinden, so würde ich das vermutlich online nicht erfahren, weil geschätzte 80-90% von diesen nie auf die Idee kämen, ihre Freizeit in entsprechenden Foren zu verbringen. Das tun halt doch nur eher Nerds wie wir.
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kushl
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von kushl » 22.01.2017

Das wage ich mal zu widersprechen, denn mindestens genauso oft hört man ja, dass viele dem Age-Play zugewandte Personen eher abgehängte Minderleister sind, die sich eher nach der guten alten Zeit an Mami's Busen sehnen. ;)
Und genau aus dem Grund habe ich "viele" geschrieben und nicht "ein großer Teil" oder gar "alle".
Ausnahmen bestätigen die Regel. :)
Nein, das halte ich für Unsinn. Ageplayer sind eher ein Querschnitt der Gesellschaft und man kann keinerlei Aussage über eine besondere positive Gabe aufgrund der Verspieltheit im Ageplay treffen. Besonders reine Windelfetis erscheinen mir oft als der totale Gegenbeweis.

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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Pimpernuckel » 22.01.2017

Z.B. gibt es in Ageplay-Foren ja immer eine sehr hohe Zahl von Informatikern und Programmierern. Aber sagt das wirklich etwas über die Affinität von Informatikern zu Ageplay aus, oder nur über die Affinität von Informatikern zu Online-Foren?
Eben. Könnte man auch beliebig weiterspinnen und landet dann schnell bei Verhaltensauffälligkeiten und Psychomacken, die eine Flucht in die Virtualität und ins Ageplay bewirken. Wenn man nur will, kann man sich das so zurechtbiegen, dass es immer irgendwie stimmt. :D Deswegen würde ich den Artikel auch keinesfalls so pauschal akzeptieren, zumal die Frage offen bleibt, ob da nicht vielleicht auch nicht Ursache und Wirkung verwechselt werden. Sind vielleicht nicht auch einfach Menschen mit besserer Stressresistenz überhaupt erst in der Lage, spielerischer mit Problemen umzugehen?

Genauso halte ich es für eine verwegene These, das an irgendwelchen beruflichen Werdegängen festzumachen. Auch hier wird dann wieder aus meiner Sicht das sichtbare Ergebnis einfach falsch bewertet. Ist schon klar, dass jemand, der sich mit schlechtbezahlten Jobs durchschlagen muss, weniger Möglichkeiten hat, seine Neigungen und Fetische auszuleben. Daraus aber irgendwelche Schlüsse zu ziehen, dass da bestimmte Dinge schiefgelaufen sind, der soziale Hintergrund nicht stimmt oder es an Strom in der Birne fehlt, ist aber reichlich gewagt und wohl für derartige Erklärungsversuche ungeeignet.

Selbst wenn ich da an meine Arbeit zurückdenke und die "wichtigen Leute", die mir da über'n Weg gelaufen sind, kann man auch nur ganz platt sagen: Es gibt solche und solche. Dieses Thema wiederholt sich selbst bei meinen nicht enden wollenden Arztterminen und lustigerweise passt das sogar zum SZ-Artikel: Von entspannter Heavy-Metal-Disko im OP bis zu Firedhofsstille und greifbarem Knistern in der Luft hab ich schon alles erlebt, aber das heißt trotzdem nicht, dass ein steifer Oberarzt, den alle nicht leiden können, deswegen weniger gut ist, als ein lustiger Chirurg, der dir im Vorbeigehen die Knochen flickt und dabei schmutzige Witze erzählt.

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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von ginni » 22.01.2017

Besonders reine Windelfetis erscheinen mir oft als der totale Gegenbeweis.
es gibt ja auch einen unterschied zwischen reinen dl's und ab's...?

btw: schade, dass du meine frage bzgl was "abgehängte minderleister" sein sollen, übergangen hast.

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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von kushl » 22.01.2017

Besonders reine Windelfetis erscheinen mir oft als der totale Gegenbeweis.
es gibt ja auch einen unterschied zwischen reinen dl's und ab's...?

btw: schade, dass du meine frage bzgl was "abgehängte minderleister" sein sollen, übergangen hast.
Ja, natürlich, den gibt es und der Unterschied ist für mich eher, dass beim Ageplay die emotionale im Vordergrund steht, während es bei Windelfetischisten mehr um die sexuelle Komponente geht.

Den "abgehängten Minderleister" habe ich als Gegenpol zu dem von pamperme angeführten Führungskräften und Karrieristen angeführt. Es gibt meiner Meinung nach alle sozialen und beruflichen Gruppen in der "Szene" und das reicht halt vom Langzeitarbeitslosen, der sich schwer tut Fuß in einer immer mehr digitalisierten Arbeitswelt zu fassen bis hin zur kreativen Avantgarde, über Schüler, Studenten, Rentner, Arbeiter, usw.

Eine allgemeine Aussage wie von pamperme getroffen, halte ich da einfach nicht zutreffend.

Ich beispielsweise gehöre tendenziell eher zur ersteren genannten Gruppe.

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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Timmy » 22.01.2017

Wäre es möglich, dass man mich an dieser Stelle eventuell falsch verstanden hat?
Sicher kann man es nicht pauschalisieren, dass alle Personen, die verspielt an die Arbeit heran- und mit den Kollegen umgehen, generell Erfolg im Job haben. Habe ich so auch nicht gesagt.

"Eine allgemeine Aussage, wie von pamperme getroffen (...)" - nö, das binde ich mir nicht ans Bein.

Um es noch mal klar verständlich auszudrücken: Ich sprach davon, dass viele Führungskräfte ein Ventil benötigen, welches ihnen gleichzeitig hilft mit der Situation als Führungskraft umzugehen, einen aber nicht in die Position gehoben hat. Wäre ja noch schöner:
"Hey, ich bin Windelliebhaber, fühle mich auch gerne klein und spiele viel mit LEGO, bekomme ich den Job als Vorstandsvorsitzender?"
So habe ich übrigens auch den Artikel verstanden.

Na, ist es jetzt einigermaßen verständlich?
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Löwenjunge » 25.01.2017

Als angehender Erzieher tut man sich sicher leichter, wenn man etwas verspielter ist :).
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von cvetoslava » 25.01.2017

"Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter"... heißt es jedenfalls bei der Süddeutschen: *klick*
Genauso kann der Betroffene massiv Ärger bekommen, wenn sein Betrieb von Regeln, starren Betriebsanweisungen + Führungsstrukturen etc. kontrolliert wird. Das führt dann schnell zu Versetzungen, schlimmstenfalls zu Entlassungen.
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Jona Windeltiger » 25.01.2017

"Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter"... heißt es jedenfalls bei der Süddeutschen: *klick*
grundsätzlich kann ich mir das auf jeden Fall nicht zuletzt deswegen vorstellen, weil in Wirtschaft und Gesellschaft Kreativprozesse eine zunehmende Rolle spielen auf Grund der starken Wissens(chaft)zentrierung... Das trifft für viele und eine zunehmende Anzahl Jobs zu, aber natürlich ganz sicher nicht für alle (siehe das Beispiel derjenigen, die Fleisch verarbeiten).
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Pimpernuckel » 26.01.2017

grundsätzlich kann ich mir das auf jeden Fall nicht zuletzt deswegen vorstellen, weil in Wirtschaft und Gesellschaft Kreativprozesse eine zunehmende Rolle spielen auf Grund der starken Wissens(chaft)zentrierung...
Glaub ich nicht. Weniges, was als "kreativ" verkauft wird, geht über gezielte Anwendung erlernten Wissens hinaus und die Differenzierung erfolgt dabei primär über die Schnelligkeit der Entscheidungs-/ Lösungsfindung, aber immer innerhalb vorgegebener Rahmenparameter. Wenn jeder immer maximal "kreativ" sein will, widerstrebt das ja auch anderen Werten wie Teamgeist und strukturierten Arbeitsprozessen. Da muss man noch nichtmal an polnische Meatpacker oder Putzfrauen denken. Selbst in scheinbar "kreativen" Bereichen wie Forschung und Entwicklung oder Marketing gibt es diese relativ engen Grenzen. Es hat Gründe, dass es auch in höheren Ebenen Fluktuation und Migration gibt, um aus der Tretmühle rauszukommen...

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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Jona Windeltiger » 13.02.2017

Natürlich hängt das auch davon ab wie man Kreativität definiert. Ich sehe das aber schon so, dass Kreativität immer wichtiger wird. Ich habe sowohl mit klassischen Kreativen wie auch klassischen Ingenieuren viel zu tun und das Interesse letzterer an den Strukturen, Prozessen und Techniken der Ersteren ist groß. Anders lassen sich die Anforderungen in diesen forschungslastigen Bereichen überhaupt nicht mehr erfüllen.
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Gordon Shumway » 13.02.2017

Kommt natürlich immer etwas auf den spezifischen Aufgabenbereich an, aber zumindest im Gamedesign kann ich bestätigen, das da viele verspielte Erwachsene sind :D ... Alleine unsere pen and paper Gruppe mit nur Leuten aus dem Bereich war schon borderline Improtheater und jedes gemeinsame Konsolen oder Brettspiel gleichzeitig auch immer gespickt von Ideenjagd. Ich denke um kreativ sein zu können muss man etwas verspielt sein, sonst würde man sich an das halten was schon bekannt ist. Ich finde allerdings das es die Leute auch braucht, ohne etwas strikte Planung und Logistik wird ein Projekt nie fertig :p .

Wirft nun die Frage auf, hat der Steinzeitmensch der das Rad erfand in dem Moment der Erkenntnis gelacht oder ernst die Stirn gerunzelt :P ?
Zuletzt geändert von Gordon Shumway am 14.02.2017, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verspielte Erwachsene tun sich im Beruf leichter

von Pimpernuckel » 14.02.2017

Das Rad als solches wurde erst in der Bronzezeit erfunden, also könnte da auch ein frustrierter, grimmig schauender Kelte am Werk gewesen sein, der vor kurzem seine Schwiegermutter erschlagen hatte. *lach*

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