Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

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Tina
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Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von Tina » 30.01.2017

Aus gegebenem Anlass mal die Frage: Wer hat als Little Erfahrung im Spielen mit echten Kindern? Ich hatte am WE ein schönes Erlebnis mit einer echten 6jährigen.....

Kleine Mädchen unter sich halt.... Wir haben ihre Mutter im Wohnzimmer mit Filmen, Musik und Gemütlichkeit beschäftigt und sind im Kinderzimmer versackt. Unsere Wellenlänge passte echt total und das Niveau halt auch. Wir haben mit meinem MegaBarbieRiesenhaus viel, viel Spass gehabt und zwischendurch gebastelt und gemalt....
Jetzt steige ich eh durch meine Persönlichkeitsspaltung recht weit in die Kindlichkeit ein, aber ich muss schon sagen, die Kleine hat es bei mir echt noch verstärkt. Wir waren total klein und ich bin froh das ihre Mutter zwischendurch auch für mich erwachsen war. Selbstverständlichkeiten wie essen, trinken, dann Mitternacht doch mal endlich ins Bett gehen, frisch machen( nur mich dran erinnern, toasten musste ich natürlich selbst), nicht so laut sein.....
So klein wie ich mich gefühlt habe beim Spielen, war ich wohl ziemlich Little.
Die Kleine hat sogar rumgeflennt und geknatscht als ihre Mutter sagte das es wieder nach Hause geht und wollte gar nicht weg.

Wer hat ähnliche Erfahrungen das die Unvoreingenommenheit und Energie eines echten Kindes, sich aufs Littlesein auswirken?

Ich jedenfalls war total überrascht, weil ich dachte ich könnte nicht noch Little-er werden......

Jetzt bin ich neugierig auf andere Erfahrungen....

Knicks Tina
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Pimpernuckel
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Re: Klein sein beim spielen mit echten Kinder

von Pimpernuckel » 30.01.2017

ich bin froh das ihre Mutter zwischendurch auch für mich erwachsen war.
Ja, eben. Genau da liegt leider das Problem. Wenn kein weiterer verständnisvoller Erwachsener in der Nähe ist, kann man sich einfach nicht so fallen lassen und man muss ständig selber die Kontrolle über die Situation behalten, damit nix passiert, auch im Interesse der echten Kleinen. Außerdem ist es halt potenziell immer erstmal verstörend für die Kiddies, wenn man dann selber so unerwachsene Verhaltensmuster zeigt. Man muss sich da schon rantasten. Ich glaube auch, dass man es da als Vertreter des männlichen Geschlechts schwerer hat, weil man da sowieso mehr unter beobachtung steht und auch kleine Jungs da schon stärker in festen Geschlechterrollen denken. Mädels sind da offener.

Pimpernuckel
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von w.winni » 31.01.2017

Ich hatte vor zwei wochen auch ein super schönes Erlebnis.

Ich habe bei einer guten Freundin ( auch hier im Forum, also aus unserer Szene ) geschlafen.
Ihr 5 Jahre alter Sohn war auch dort. Dieser hat mich auch in sein Bettchen schlafen lassen. Er selbst hatte
die Nacht bei seiner Mama im Bett verbracht.

Also schlief ich die Nacht im Kinderzimmer eines 5 Jährigen..... Und das war Suuper !!!
Das beste war, das er ein "Piraten" Bett im Zimmer hat. Ein Bett in Schiffs-Form, wo drin man
herrlich von Piraten- Abenteuer- Geschichten träumen kann =)
Das ganze Ambiente hat mich noch kleiner werden lassen als sonst ....
Am nächsten Morgen haben wir beide, bis er in den Kindergarten musste, noch mit seinen Autos
im Zimmer gespielt.... Er hat einen großen Spielzeug Mähdrescher, mit diesem
haben wir den ganzen Teppich im Kinderzimmer "abgemäht" ;-).
Später als er in der Kita war, hat seine Mutti die Wohnung aufgeräumt und
ich habe mich alleine in seinen Zimmer mit seiner riesen Legokiste vergnügt =)
Ein toller Tag !! =)

Gruß
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lil_K
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von lil_K » 31.01.2017

Hallo zusammen,

ein Thema über das ich auch immer mal wieder nachdenke. Vielleicht fahr ich deshalb so gerne mit zu Vereinsfreizeiten oder ins Zeltlager :) Da darf ich dann nämlich mitmachen bei all dem Quatsch. Verstecken, Fangen, im Wald rumherrennen, auf Bäume klettern...
Oder wenn ich mal einen Freund besuche, dann sind da auch immer so zwei kleine Menschen, die mich nicht wieder hergeben ;) Bei dem Jüngeren von beiden fällt es mir zwar etwas schwerer klein zu sein, da ich mit der Gedankenwelt eines vierjährigen irgendwie nicht so ganz zurechtkomme. Bei dem Älteren, der mit acht Jahren ja etwa dem Alter meines Littles entspricht, ist das schon deutlich einfacher. Da verbringen wir auch schon mal einen halben Nachmittag mit Lego oder anderen Spielen und dürfen beide klein sein und rumtoben :)

Andererseits ist da natürlich schon das Problem, was Pimpernuckel angesprochen hat, auch wenn ich es etwas anders auslegen würde.
Je nach Alter der Kinder muß man nicht unbedingt immer alle Situationen kontrollieren. Gerade im gewohnten Umfeld können die (älteren) Kinder das auch ganz gut selber. Dennoch muß man manchmal von einer Sekunde auf die Nächste wieder in die Realität und damit in sein erwachsenes Ich wechseln können.
Schwierig wird es erst, wenn andere anwesende Erwachsene, z.B. die Eltern, nicht genau wissen, wie sie mit der Situation umgehen sollen, oder sie nicht zuletzt durch ihr dasein als Eltern eine andere Einstellung zum Spiel- oder Tagesverlauf haben. Da wirds dann tatsächlich schwierig in den Little-Modus zu kommen.
Falls es aber trotzdem funktioniert, ist es echt schön :)

Und um nun nicht noch tausend Buchstaben hier hin zu malen mach ich jetzt mal
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von Tina » 01.02.2017

Bei mir lief es auch für das Kind entspannt. Sie musste sich nicht erst an meine Kindlichkeit gewöhnen. Sie kennt es, das ich immer recht kindlich bin und erlebt mich eigentlich immer als kleines Mädchen. Vielleicht hängt es damit zusammen das sie meine Persönlichkeitsspaltung noch nicht richtig verstanden hat. Für sie ist meine andere Hälfte mein Bruder.

Die Mutter kennt mich seit meiner Entstehung und weiß absolut bescheid. Daher war sie locker.

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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von Löwenjunge » 01.02.2017

Naja, als angehender Erzieher spielt man ja auch mit Kindern, aber klein sein kann ich dabei nicht. Generell müsste ich wohl erst lernen ohne Ziel zu spielen, wie es kleine Kinder tun.
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von Matthias » 04.02.2017

Ein schönes Thema, über das ich mir auch schon ein paar Gedanken gemacht habe :-)

Ich hatte lange Zeit immer einen gehörigen Respekt vor Kindern und war mir nie sicher, wie ich mich denn "richtig" ihnen gegenüber verhalten soll. Bis dann meine beste Freundin ihr erstes Kind bekam und ich von Anfang an live dabei war. Ich hatte von Anfang an irgendwie einen Draht zu dem Kind. Als es älter wurde, war es für mich ganz selbstverständlich, richtig mit ihm zu spielen. Ich musste garnicht nachdenken über das, was ich da tue. Das war einfach ich :-) Registriert habe ich das erst, als ich sah, wie manche andere Erwachsene mit Kindern spielen - es kommt anscheinend oftmals nicht von innen heraus - und als die Freundin mir immer öfter sagte, dass sich ihr Sohn so sehr darauf freut wenn ich komme und noch etwas zusammen spielen... und mir macht´s auch Spaß :-)

Das ist eben die kleine Seite in uns. Wir können noch Kinder sein, sehen die Welt - wenn wir wollen - aus der Sicht der Kinder und können uns, ohne dass wir uns verstellen müssten, einfach gut in sie hinein versetzen. Und mehr als einmal wurde mir schon vor Ausflügen oder Kindergeburtstagen gesagt, dass ich ja eher als zusätzliches Kind als als Aufsichtsperson zählen würde ;-) ... eben eine kindliche Aufsichtsperson.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meiner Rolle :-)


Viele liebe Grüße
Matthias
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von Hannah » 07.02.2017

Ich kann mit echten Kindern absolut nichts anfangen. Weder versetzt mich das irgendwie in den Littlespace, noch ist das in irgendeiner Art angenehm. Ich finde Kinder schrecklich nervig, anstrengend und in Gegenwart von Kindern fühle ich mich 90% der Zeit einfach nur total unwohl und fehl am Platz.
Familienmenschen würden mich sicherlich als "Kinderhasser" bezeichnen. :D
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von kushl » 07.02.2017

Ich kann mit echten Kindern absolut nichts anfangen. Weder versetzt mich das irgendwie in den Littlespace, noch ist das in irgendeiner Art angenehm. Ich finde Kinder schrecklich nervig, anstrengend und in Gegenwart von Kindern fühle ich mich 90% der Zeit einfach nur total unwohl und fehl am Platz.
Familienmenschen würden mich sicherlich als "Kinderhasser" bezeichnen. :D
/sign

Ich finde die meisten Kiddos auch irgendwie nervig, oft verrotzt, nervig, laut und am Rumzappeln. Teilweise weiß ich auch gar nicht mit Kindern umzugehen, wenn ich mit ihnen konfrontiert werde. Mir macht es schon unheimlich Angst, wenn mich Manche einfach so minutenlang im Bus anstarren. Aber es gibt auch echt ein paar Kinder, die ziemlich putzig, nett, ruhig und bedacht und dadurch einen intelligenten Eindruck machen. Das sind die Momente, wo ich dann doch Vatergefühle bekomme, auch wenn ich eigentlich Kinderhasser bin ("KINDER RAUS AUS DEUTSCHLAND!!!!!!!1111").

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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von Tina » 07.02.2017

Boah, ich fühle mich so doll als Kind, wenn Kinder raus, geh ich mit :) Nach der jüngsten Erfahrung würde ich wohl nicht mal groß auffallen.

Allerdings, ja es ist/war ja ein nettes Kind. Mit jedem Kind bzw. mit den Meisten würde ich auch nicht unbedingt klar kommen.
Auch muss Vertrauen da sein, das mit meinen Spielsachen pfleglich umgegangen wird. Manches davon ist wertvoll, Rarität oder Sammlerstück und manchem davon verleihe ich kindlich ein bischen Seele und wär besonders traurig, wenn kaputt.

Hier beim Spielen wars halt auch so schön weil mich die Kleine einfach so akzeptiert hat. Da war Null iritierte Blicke oder Reaktionen. Nicht jedes Kind schafft es den Erwachsenenkörper zu ignorieren und zu 100% auszublenden. Sie hat mich als absolut gleichwertige Spielgefärtin behandelt obwohl sie ja sogar in manchem, mir etwas vorraus ist. (Thema "Unterwäsche")
Haben schon drüber gesprochen die tolle Zeit nochmal zu machen und sind schon heiß auf nochmal spielen.

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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von JustFun » 10.02.2017

Naja, als angehender Erzieher spielt man ja auch mit Kindern, aber klein sein kann ich dabei nicht. Generell müsste ich wohl erst lernen ohne Ziel zu spielen, wie es kleine Kinder tun.
Bei meinem FSJ in einer KiTa, habe ich mich ab und zu dabei erwischt, wie ich auch völlig abgedriftet bin, bis mich ein Kollege wieder in die Realität geholt hat.
Ich glaube der Höhepunkt war die wohl längste Knetschlange der Welt, die sich auf beeindruckende Art und Weise über ein Konstrukt aus Linealen, Regalböden, Fensterbrettern, Holzeisenbahn-Gleisen und Bauklötzern durch die halbe KiTa zog.... :D
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von Andy28 » 12.02.2017

Ich kann sehr gut mit Kindern spielen. Viele Kinder aus der Verwandschaft, die auch etwas schüchtern sind kommen zu mir und wollen immer mit mir spielen. Beim spielen bin ich auch klein und mache fast alles mit. Von vielen Erwachsenen habe ich schon öfters gesagt bekommen das ich denn falschen Beruf habe, ich hätte Erzieher werdem sollen.
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Re: Klein sein beim Spielen mit echten Kindern

von linus » 12.02.2017

Vor ein paar Jahren war ich gegenüber Kindern noch total unsicher und habe immer gehofft, dass sie mich weitestgehend in Ruhe lassen. Ich wusste irgendwie nicht, was ich mit ihnen machen sollte. Ich denke, das lag auch daran, dass ich ganz schwer einschätzen konnte, wie man mit den verschiedenen Altersstufen umgeht. Was redet man mit einer 12-jährigen, und wie mit einem 4-jährigen.

Inzwischen habe ich familiär sehr viel Kontakt mit Kindern. Ich bin in einer Beziehung mit einer zweifachen Mama und darf für die Beiden der Ersatzpapa sein. Dadurch habe ich meine Scheu und Unsicherheit ziemlich abgelegt und bin gerne mit Kindern zusammen. Ich bin dabei dann ziemlich Papa-mäßg und eher nicht klein; immer der vernünftige Große, der auf seine Kiddies aufpasst. Ich bin auch allgemein eher der Ruhige, sowohl als Erwachsener als auch in der Little Rolle. Der wilder Herumtober war ich auch als Kind nicht. Meine beiden Kinder sind da ganz anders; bei denen ist meist Action angesagt, und ich muss ganz schön über meinen Schatten springen, um da mitzuhalten. Dann hilft mir meine Little Seite manchmal. Ich versuche dann manchmal ganz bewusst den Erwachsenen abzuschalten, das vernünftige etwas in den Hintergrund zu schieben und einfach mal ausgelassen mit ihnen herumzutollen.

Viele Grüße
Linus
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